Zitat
@ elenayasmin
sorry, hatte nicht gelesen das noch was geschrieben wurde. Die 50 Euro werden von den Gemeinden an die Perrera gezahlt. Das ist eine einmalige Zahlung die sie erhalten. Um eben die Perreras, die ja grösstenteils in Privater Hand sind zu finanzieren. Ist im Prinzip ja nichts anders als in Deutschland. Nur hier bekommen die Tierheime die Summe um die Tiere zu vermitteln. In Spanien um sie zu töten. In Spanien kaufen die Menschen ihre Tiere im Geschäft, wo sie in schönen kleinen Glaskästen sitzen. Tiere aus der Perera werdern nicht gekauft, da sie als krank und dreckig angesehen werden.
und? was ist dein konzept?
eigentlich bleibt dir doch nichts anderes übrig, als deine sachen zu packen und sich in
einer spanischen dorfbar den nötigen respekt zu verschaffen, um deine ziele umzusetzen und zu wirken.
nur mal so als tip, militante deutsche und auch spanische tierschützer
haben dort schlechte karten..du musst schon einiges bieten können.
nachdem du dann vor ort einige hürden genommen hast, kannst du mit günstigen preisen bezüglich
kastration , chippen ,imfpen eindruck schinden und den ein oder anderen auf deine seite ziehen.
das wird doch wohl kein problem darstellen, weil du ja 10 jahre dabei bist und dein verein
top verträge mit den einheimischen kliniken abgeschlossen hat.
ps :wenn du behauptest, dass man mit 50 euro einen nach allen regeln der kunst einen 100% versorgten hund
aus einer perrera bekommt, musst du leider lügen.
grüße krusti