Beiträge von krusti

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    ....was dem Welpen aber erstmal Schritt für Schritt gelernt werden sollte (schließlich kann man nicht erwarten, dass er z. B. ein verbales "aus" versteht - leider setzten das aber manche Menschen voraus und das wäre dann wiederrum auch nix anderes als "schimpfen").


    ich denke komischerweise , dass in diesem fall (kläffent den halter stressen) nur der mensch das abbruchsignal lernen und beherrschen muß. ich habe bis bisher (noch) keinen welpen kennengelernt, der dies extra lernen musste.




    grüße krusti

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    sein Sohn wohnt nicht bei uns (er ist 12) und das war ein Bild das sein Sohn ihm gemalen hat.
    Also ist es quasi die Schuld meines Partners wenn ers aufm Boden rumliegen lässt^^


    tja seine Hunde haben das nie gemacht weil sie sich wahrscheinlich nicht getraut haben^^
    Und meine Erziehungsmethoden mag er wahrscheinlich zu lasch finden..



    jetzt rede doch ersteinmal mit ihm , bevor du ihn hier durch den kakao ziehst.

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    Ich hab auch schon geantwortet: "Ja, der beißt." Hatte zur Folge, dass man es nicht ernst nahm...


    Viele Grüße
    Corinna


    bei manchen scheint ein "ja der beißt ,wenn du.." sogar einen gewissen ehrgeiz hervorzurufen.


    das war auf jeden fall bei uns im tierheim so.
    einige hundeflüsterer haben es erst nach einer getackerten hand
    kapiert.



    grüße krusti

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    Weiße Boxer neigen nicht zur Taubheit und sind meist knochenstärker. ;)


    @Kram
    Ich würde aber keinen X-er in D kaufen.


    LG
    das Schnauzermädel


    hach ja, der gute alte boxer ..dieses anatomische meisterwerk.
    was nützen x-untersuchungen, wenn man seinen "besten freund" solch
    einen matschkopf wünscht.

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    Eine Auffangstation ist eine Zwischenlösung und kein endgültiges Zuhause in einer Familie. Die Hunde werden dort dennoch "vernünftig" betreut, bekommen, mehrmals täglich Auslauf durch ehrenamtliche Gassigänger, Futter, tierärztliche Versorgung und werden durchschnittlich innerhalb von ca. 3 Monaten vermittelt.
    Das Gelände ist nachts verschlossen und abgeriegelt. Eine Auffangstation ist jedoch kein Tierheim mit finanzieller Unterstützung der Stadt und Geld für Personal. Jetzt den Fokus darauf zu richten, dass die Hunde, die sonst in Spanien bereits getötet worden wären, dort statt 24 Stunden am Tag nur 16 Stunden am Tag betreut werden, ist dich etwas absurd.


    wie du sehen kannst, reicht das alles nicht aus.
    für mich ist es absurd, alles in kauf zu nehmen.


    Zitat


    Selbst im endgültigen Zuhause werden die allermeisten Hunde nicht rund um die Uhr bewacht.
    Und wenn dann jemand dort zuhause einbricht während die Halter abends im Kino sind, sind dann auch die Halter schuld?


    ich möchte nicht die gegend, auffangstation und vorfälle
    mit einer normalen harmonischen siedlung ,mietshaus oder sonstigem vergleichen.


    davon hab ich nichts und das ändert auch nichts an dem standart,
    was ich von einer auffangstation erwarte.




    krusti

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    ..dann erweisen sie sich hier in Deutschland als "Ladenhüter" weil keiner sie haben möchte und nun werden sie auch noch schwerst misshandelt.



    das sie keiner haben möchte ,sehe ich ein wenig anders .
    wenn man die beiden hunde bestellt und sie
    in eine art "tierschutz-Favela" packt, ist das so gewollt .


    ob sie nun in einer familie leben oder im tierheim, ist doch egal.
    die hunde müssen vernünftig betreut werden.
    kann man das nicht gewährleisten , sollte man keine "station"
    aufmachen.



    grüße krusti

    Zitat

    wir denken allerdings das unser Einbrecher nicht der Drahtzieher
    bzw. der wahre Täter von Dulci und Morgi ist sondern nur
    Jemand der auf Grund seiner Kletterkünste sich Zugang zu unserem Hof schafft !


    warum denken sie das?
    die scheinen ja schon ziemlich feste vorstellungen zu haben.


    damito
    hast du was mit dem laden zu tun?




    grüße krusti

    wer sich nicht für die menschen,probleme und die wirtschaftliche lage in rumänien
    interessiert, wird auch im rumänischen tierschutz nichts erreichen.


    endlosschleife lässt grüßen.


    wer glaubt denn hier ernsthaft, dass man in regionen
    die noch nichtmal geld für das nötigste haben,
    eine gesunde basis für nachhaltigen tierschutz schaffen kann?


    es gibt 1001 gründe zu spenden, aber den zusammenhang nicht sehen zu wollen oder bewusst
    auszublenden, ist doch albern.




    krusti

    hallo


    zitat aus schlaubis link:

    Zitat

    Alle genannten Autoren, die einen representativen Querschnitt von anerkannten Kynologen, Verhaltensforschern, Ethologen und Biologen darstellen, sind sich einig und betonen nachdrücklich, dass das, was in den ersten Lebenswochen bzgl. Sozialisierung versäumt wurde, nicht mehr nachgeholt werden kann. Das Resultat äußert sich in schwerwiegenden Deprivationsschäden.


    das sehe ich anders.
    raum und zeit nehmen zwar andere dimensionen an und laufen nicht nach den gängigen optimalen
    vorstellungen ab, aber das jeder hund unwiderrufliche schäden haben soll, kann ich so nicht unterschreiben.


    welche schäden sollen das im speziellen sein und wie sind sie vorgegangen um auf das ergebnis zu kommen?


    Zitat

    Sehr interessiert bin ich an Berichten aus der Phase wo der Hund erwachsen
    wird.. Was hat sich wie verändert?


    das "anpassen" des hundes wird vieles einfacher, weil sich seine anlagen und das versäumte besser trennen lassen.
    (ganz besonders bei mischlingen.)




    grüße krusti