Beiträge von Rookie

    Urgs, das klingt ja .... streng... :freude:


    Ich hab also Kerlchens Pfoten eingerieben, mit Vaseline, weil's grad im Hause ist, aber ich bezweifle, dass es den großen Effekt hatte, weil Monsieur sich alles abgeleckt hat. Muss ja schmecken, das Zeug...

    Wie wir heute so durch das Winterwunderland marschieren, fällt mir auf, wie extrem viele Wege gesalzen werden. :shock:


    Das kann doch für Hundepfoten nicht gut sein?


    Was habt Ihr denn für Rezepte, kann man die Pfoten mit irgendwas "imprägnieren", damit sie nicht angefressen werden vom ekligen Salzwasser?

    Huhu!


    Sir Henry ist, wie ich andernorts schon erwähnt hatte, ein Border Collie-Rüde, 6 1/2 Monate alt und ein echter Goldschatz.


    "Daneben" benimmt er sich eigentlich nur in einer einzigen Situation, nämlich wenn uns jemand bei unserem Spaziergang begleitet. Egal ob ein anderer Hund dabei ist oder nur Menschen, er fängt dann plötzlich an, an der Leine zu ziehen. Wenn nur wir beide allein unterwegs sind, macht er das nicht, da hängt die Leine immer schön durch.


    Ich schätze mal, dass es irgendein Autoritätsproblem meinerseits ist und dass er meint, er müsste die Rudelführung übernehmen, wenn mehrere Leute dabei sind. Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich ihm deutlich machen kann, dass ich das als Chefe schon ohne seine Hilfe hinkriege? :sport:


    Tausend Dank für jeden Tip...

    Hallo! :winken:


    Ich finde das auch total genial und würde das gern mit meinem Doggie machen, wenn er groß ist.


    Ich hab allerdings ein bißchen Sorge, geht das nicht schrecklich auf die Gelenke, bekommt der Hund im Alter dann nicht zwangsläufig Probleme wegen Überbelastung?


    Und bevor ich dümmlich weiterfrage: gibt es irgendeine feine Literatur zum Thema, für Anfänger? Hat wer einen Buchtip?


    :wink:

    Dankeschön für Deine Antwort!


    Ja, heute hatte ich das Gefühl, er freut sich tierisch auf den Spaziergang, und prompt hatte er so einen richtig dünnen Stuhl...


    Liegt das an seiner Jugend oder ist er dann halt ein wenig nervös in dieser Hinsicht und das bleibt so - sprich, sollte man dann generell mit dem Futter achtgeben, auch wenn er älter ist?

    :winken:
    Ich bin ein bißchen ratlos.


    Mein Border Collie ist jetzt 6 Monate alt und fit wie ein Turnschuh. Er rennt, läuft, frisst und trinkt ganz normal. Er hat wunderschön weiches, glänzendes Fell, ist nicht zu dick und nicht zu dünn und ist insgesamt der beste Hund der Welt (ohne Euch ärgern zu wollen, die Ihr sicherlich auch klasse Hunde habt...).


    Ich gebe ihm ausschließlich Trockenfutter, Belcando Junior, das isst er gern, keine Probleme.


    Vor zwei Wochen wurde er wegen Spulwürmern entwurmt, ich hoffe, die sind jetzt endlich weg, die Biester.


    Soweit, so gut, jetzt das Problem:
    Der Kleine macht dreimal am Tag, jeweils eine ordentlich große Menge. Ich füttere ihn morgens und abends. Und immer, wenn wir nachmittags um halb zwei zum großen Spaziergang gehen, macht er zuerst einen Haufen und dann noch mehr, und es wird dünner und dünner, bis nur noch Matschebrei kommt (sorry, ist eklig, ich weiß...). Dann rennt er fröhlich weiter, ich hab also nie das Gefühl, er hätte Bauchschmerzen oder so.


    Und abends macht er dann wieder einen Haufen, ganz normal, fest und gesund.


    Das ist jeden Tag die gleiche Prozedur, es ist immer so.


    Kann das sein, dass er das Futter nicht gut verträgt, trotz Premiumfutterschweineteuer und Hochglanzfell?


    Wäre nett, wenn mir einer einen Tip geben könnte...