@ tuundto:
ok, hab mich mißverständlich ausgedrückt:
ich hatte, den Eindruck, dass barry sich bei "terrier" kleine verspielte Hunde vorstellt .
So wie vll. einige Leuter eher mit "Pinscher" Rehpinscher als Dobermann assoziieren...
...um den optischen Vergleich besser zu haben, hab ich ihn mit einem Dobermann verglichen (Dobermänner sind Pinscher, also mehr zum Bewachen und Zufassen und keine Terrier, die der Jagd dienen)... Aber einen Dobermann würde sich - vermute ich mal - kein Anfänger ohne weiteres ins Haus holen ;-)
Natürlich sind Manchester Terrier Jagdhunde, und zwar mit einem stark ausgeprägten Jagdtrieb ;-).
"Keine Anfängerhunde" heißt: man braucht intensive Arbeit mit dem Hund. Konsequentes Grundgehorsam-Training und Hundeerfahrung, sonst erzeugt das grad bei diesen Hunden Fehlverhalten ... genau wie bei unausgelasteten Borders, die dir dann mal die Möbel zerbeißen (muss nicht sein, kann aber..)
nur zur Klarstellung: auch wenn Jack-Russell-Terrier klein und niedlich sind: für Anfängerhunde halte ich sie aufgrund ihres Charakters bei weitem nicht ! (Leider sieht die Realität anders aus..)
Wegen ihres gutmütigen und ausgeglichenen Verhaltens finde ich für Anfänger z.B. Beagle besser oder zur Not einen Labbi.
Das heißt n i c h t , dass man nicht auch mit diesen Hunden ne Menge falsch machen kann ;-)
War das jetzt besser und verständlicher formuliert?
P.S.
Was ist ein Bolonka-Zwetna? Was ist das für ne Rasse?
Oh gefunden unter:
Zitat
wie süüüüüüüüüüß!
jepp, die Beschreibung passt zu dem, was ich unter "Anfängerhund" verstehen würde. Hab keine Erfahrung mit denen. Du? Wenn der gern mal anschlägt, kann das bei Anfängern natürlich auch nach hinten losgehen ;-)
Stimmt die Beschreibung des Charakters mit deinen Erfahrungen überein?