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unsicheren/ängstlichen Hund zu einem Aggressiven Monster machen. Genauso, wenn man dann überlegt, mit welchen Vorstellungen diese Arbeiten - Hund darf nicht vorlaufen, Hund darf nicht schnuppern, Hund darf nicht in der Weltgeschichte herumschauen etc.
t.
kurze Situationsbeschreibung, der Hund war durchaus agressiv, nicht aengstlich/scheu, aber eben aus Unsicherheit
Hund darf nicht vorlaufen und nicht schnuppern > ging, wenn ich mich recht erinnere, um konsequentes Verhalten der Halter> entweder er darf oder er darf nicht. Die waren sich selber nicht klar, was sie wollten... SOWAS kann kein Hund nachvolziehen...
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Ein richtig gutes Buch, dass diese ganzen Signale aufdröselt ist "Canine Body Language - a photographic guide" von Brenda Aloff.
Sie erklärt ganz phantastisch, wie sich die "Aussage" aus verschiedene einzelnen Signalen zusammensetzt, und das z.B. ein Pfotenheben nicht immer ein submissives Verhalten ist, es könte z.V. auch "Vorstehen" bedeuten oder eine Drohgebärde sein - je nach dem eben, was der ganze "Satz" und der Kontext sagt!
super Tipp! klingt gut, werde ich mir besorgen. Das von Turid Rugaas haette ich mir ausfuerlicher gewunscht / mist, wieso hat sich meine Tastatur einfach umgestellt_englisches kezbozrd//finde jetyt keine richtigen Satyyeichen mehr...wie mache ich das r[ckg'ngig_
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Das mit den Hunden zwischen zwei Menschen nehmen oder gar an die Beine binden, würde ich niemalsnicht machen. Schon gar nicht bei so einem großen kräftigen Hund.
was k;nnte man stattdessen machen_ Was w're besser_