Beiträge von bungee

    was ich vom Ansatz her positiv und durchaus bedenkenswert fand:


    "Wir machen kein Hundtraining, sondern Menschentraining!"
    kein Reden mehr! (habe da in meinem Hinterkopf ne Menge Bekannte von Hundespaziergängen, die ihre Hunde "zutexten" ;-)


    zu dem Film:
    anfangs gab es einen laut bellenden Berner Sennhund. Analyse der beiden: "Agression". Aus seiner ganzen Körpersprache ging meines Erachtens aber hervor, dass das Tier eher ängstlich war: Gebellt und sofort zurückgewichen.. Bin mir daher nicht sicher, ob die Trainerinnen wirklich sehr qualifiziert sind...
    Aber vielleicht gibts ja auch neben dem Schatten auch Licht?
    Folgendes wurde z.B. gezeigt: Der Hund wurde zwischen zwei Menschen (an deren Beinen) angebunden. Ziel war es, dass der Hund lernte - geschützt zwischen zwei Menschen - an einem anderen, (hier: verlässlichen) Hund vorbeizugehen.
    Bei den ersten Anzeichen von Nervosität des Sennhundes wurde zurückgegangen, bis er sich wieder entspannte.
    Schließlich ging das Dreiergespann ganz ruhig und ohne Probleme an dem Schäferhund vorbei.


    Wer hat den Film noch gesehen? Mich würde - unabhängig von Sympathie oder Antipathieäußerungen - interessieren, was ihr von den gezeigten Trainingsmethoden haltet.
    Auch hier war alles für meine Begriffe sehr verkürzt dargestellt. Ich wünsch mir schon, eine detaillierte Analyse und sachliche Diskussion.


    Habt ihr z.B. was gefunden, was man lernen könnte, was richtig oder bedenkenswert wäre?

    vielen Dank, für den tollen Erfahrungsbericht!
    Morgen bin ich im Spielzeuggeschäft!!!! :)


    6mm? braucht man da schon nen Waffenschein? Kenn mich nich aus..


    Haben auf dem Spazierweg heute auch noch eine weitere Übungsmöglichkeit entdeckt:
    Wir sind an einem Tennisplatz vorbeigekommen: da haben sie die Tennisbälle aus der Kanone geschossen. Das macht auch schon mal einen Heidenkrach. Hat sie nach anfänglichem Blick "hups, was ist denn das?" ganz locker genommen. Wir werden da jetzt öfter vorbeigehen...



    P.S. Ist das Bein, das du dir ausgerissen hast, inzwischen wieder angenäht? Oder führst du Wuffi jetzt einbeinig hüpfend Gassi? (grins)


    in Rot meine Kommentare. Shoppys Erkärungen sind ausführlich und prima! vll. verstehst du dann deinen Hund besser?

    Zitat

    Amy verweigert nun z.T. ihr komplettes Fressen. Wenn wir ihr den Napf hin stellen dann geht sie hin und schnuppert dran, tja und das wars dann!!!
    Leckerlies und andere Leckereien nimmt sie! Sofern ich das Futter dann in die Hand nehme und es ihr so aniete (weil 1 Woche ist ja schon ziemlich lang) frisst sie schon etwas. Nur den Napf meidet sie komplett.


    Meine Hündin hat sich ganz ähnlich verhalten. Als mein Hund keinen Appetit hatte, stellte sich raus, dass sie Würmer hatte.
    Du kannst zur Sicherheit auch noch mal den Kot auf Würmer untersuchen lassen.


    (Das Zittern im Schlaf hat jeder Hund mal..)


    Aber auch das Ende der Läufigkeit (vll. wird sie scheinschwanger) könnte ein Grund sein.
    Wenn sie wirklich scheinschwanger ist:
    viel nach draußen und draußen viele Kopfaufgaben,
    kein Spielzeug liegen lassen (das wird adoptiert)
    ansonsten: nicht an der Bauchseite kraulen, Hund (auch wenns schwer fällt) eher ignorieren.


    Das mit dem Fressen kommt schon wieder! Durchhalten und den TA weiterhin regelmäßig auf dem Laufenden halten.