Silke, kein Link da!...
ok, war zu schnell... gefunden
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ok, war zu schnell... gefunden
Zitatstell sie doch als Dekoobjekt neben den schönen hust blauen Brunnen?! lachtot
Benötige dringend Info, was das mit dem Brunnen auf sich hat !
Link reicht (grins).
im übrigen: Nicht nur als Dekoobjekt, sondern auch als Blumenvase oder Blumenübertopf sehr gut geeignet. (Wenn du die Blumen lange genug drinnen stehen lässt, übertüncht das sicherlich auch den Geruch des alten Fettes..
:angel:
Ergänzung zu meinen Vorrednerinnen: Um ganz sicher zu gehen, kannst du ja nach der Reinigungsaktion mit Wasser und Essig die Friteuse einmal mit frischem Fett aufheizen. Dieses Fett entsorgen. Dann dürften auch a l l e
unangenehmen Rückstände weg sein..
P.S.
Wen hast du denn zuletzt frittiert? Waren das böse Lästermäuler aus deiner näheren Umgebung?
P.P.S. Wir warten noch auf die Fotos und Bericht zum weinseligen Picknick...
Vorab hätte ich ein paar Fragen..
Wie alt ist der Delinquent denn? Vom Alter her würde ich mal auf Grundschulalter tippen? Da haben sich ganze Generationen auf diese Weise ernährt ;-)
Mag er generell kein Fleisch? Oder nur bestimmte Fleischsorten bzw. Zubereitungsarten nicht? Hast du ihn mal nach dem Grund gefragt, warum er kein Fleisch ist?
Mach dir mal keine allzu großen Sorgen: meines Wissens ist noch kein Kind bei gefülltem Kühlschrank verhungert.
Solange dein Sohnimann gesund aussieht, weder zu dick noch zu dünn ist, ist doch alles in Ordnung :D!!!!
Was meinem Sprössling sehr viel Spaß gemacht hat: An einem Tag in der Woche bestimmte er den Speiseplan für die Familie: Wir sind zusammen einkaufen gegangen (er hat alleine die Zutaten bestimmt) und haben anschließend zusammen gekocht.
-.Selbstgekochtes schmeckt i m m e r besser, als das, was man vorgesetzt bekommt. ;-)
P.S.
Ich kenne eigentlich kein Kind, das keine Würstchen mag...
Gemüselassagne, "richtige" Lassagne kommen auch immer gut an.
meine Erfahrungen mit dem Tierheim waren nicht so positiv..
aber eher mit den Leuten als mit den Hunden ;-)
P.S. Eins möchte ich bei aller Euphorie für Tierheimhunde zu bedenken geben: man weiß nie so recht, was so ein Tier erlebt hat, und welche Erlebnisse es wie verknüpft hat...
ZitatHallo,
da muss ich Dir widersprechen, "ziehen" kann man nicht allen Hunden beibringen. Es gibt da auch Kandidaten, die bleiben stehen, wenn Zug auf die Leine kommt oder wenn es anstrengend wird. Auch gibt es linke Bazillen, die ziehen nur dann, wenn es den Berg runter geht und beim Berg hoch, wenn Frauchen ohnehin mit sich zu tun hat, lassen die sich zurückfallen und Du hast den Leinensalat!
was du beschreibst ist Trainingssache...
Training (möglichst) immer bergauf beginnen... bzw. nach Pausen im Gelände: Das erste Stück geht bergauf.
Und immer nur unter Zug trainieren! Die Leine darf N I E durchhängen.
Wenn du das anders machst, kannst du besser lieber joggen.
Bei Hunden, die stehen bleiben, wenn Zug auf die Leine kommt, gibts unterschiedliche Möglichkeiten:
1.solange stehen bleiben, bis sie sich nach vorne bewegen. Das fordert ne Menge Geduld! Nur unter Zug gehts weiter. Das kann zu Anfang auch mal nur ein halber Meter sein.
2. du koppelst mit einem zweiten Hund, der zieht. Das klappt eigentlich immer.
annia:
Hast du dir die Trainingsanleitung mal angeguckt? Fandest du die brauchbar für dich?
Hallo Timbow,
was hälst du von meinem Vorschlag für einen Beagle?
Die sind lieb und geduldig.
Könnte ich mir ganz gut vorstellen für euch..
P.S.
Viele deiner Befürchtungen sind sicherlich berechtigt. Oft liegt das aber nur an schlechter Erziehung. Man braucht halt Zeit und Geduld für so ein Tier. Labradore baden gern. Gut erzogene Labradore gehen nur ins Wasser, wenns Herrchen erlaubt!
Mein Hund ist ein Schlittenhund und läuft frei!
He, hab auch lange Gladiatus gespielt...:-) In welchem Clan bist du?
Hallo Corinna,
hab dich ja auch zitiert ...
Was ich grad in diesem Thread z.T. an Unverstand gelesen habe, treibt einem echt die Tränen in die Augen.., aber natürlich gabs auch prima Vorschläge, die von Hundeverstand zeugen, wie den deinen... ;-), ein Alternativverhalten zu trainieren.
na ja, das Wörtchen "nein" sollte ein junger Hund natürlich auch kennen...
und das muss man ihm halt beibringen. Dabei ist das Timing wichtig: nicht, wenn er unerwünschtes Verhalten schon zeigt, sondern, wenn man beobachtet, dass er im Begriff ist, es auszuführen. In diesem konkreten Fall: Wenn der Hund den Menschen angesprungen hat, ist es eigentlich zu spät. Das "Nein" muß kommen, wenn er ansetzt zum Sprung.
Und um es nochmal zu verdeutlichen (besonders souma ..): Das wichtige ist nicht der Schnauzgriff, (der kann ein Mittel zum Aufbau des Kommandos sein), sondern, dass der Hund "Nein" kennenlernt!
Alternativverhalten und tabu-Wort schließen sich nicht aus.
Ich möchte meinen Vorschlag nicht als entweder oder verstanden wissen, sondern als "sowohl als auch"
.
zu souma:
Zitatbungee hat Folgendes geschrieben:
Schnauzgriff
Kommentar von souma:
Den hast Du aber sicherlich nie beim Rütter gesehen.
lies das mal..
ZitatEbenfalls neu ist die DVD zum Buch. Hier werden im Grunde genommen die Übungen und Situationen aus dem Buch klar verständlich dargestellt. Es kann allerdings ohne weiteres beides einzeln betrachtet werden (Buch und DVD).
Es wird ein ruhiges und freundliches Arbeiten dargestellt. Allerdings auch der Aufbau des "Tabu"-Wortes über den Schnauzgriff.
"Hundetraining mit Martin Rütter" von Martin Rütter (DVD)
Kosmos Verlag, 100 Min., ASIN 3440108910, EUR 34,90
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Ich denke, es ist Hunde- und Situationsabhängig.
Selbstverständlich muss ein HH, unerwünschtes Verhalten im Ansatz unterbinden können, mit "Pfui" oder "Nein". (und wenn dein Hund auf ein drohendes "Nein" reagiert, brauchst du auch keinen Schnauzgriff ;-) in unserem Thread gings darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, um einem kleinen Racker im Pflegelalter Manieren beizubringen.) Hier lasse ich unerwünschtes Verhalten gar nicht erst zu.
Ich hab eine Bekannte mit einer Foxterrierhündin, die sie immer bellend anspringt, um an "Beute" in ihrer Hand zu kommen, auch auf kein "Nein" reagiert (nicht gelernt?). Da hilft in der Tat nur ignorieren, um sie nicht noch weiter hochzufahren ;-) . Es hat beim Spaziergang ungefähr 40 Minuten gedauert, bis sie ihre Versuche aufgab, mir ihr Spielzeug aus der Hand zu reißen, nicht mehr kläffte.
Hier bleibt durch das Ignorieren der Erfolg, nämlich die Beute aus.
dasaennchen:
so wie du deinen Hund beschreibst, ist der gut erzogen: der zeigt das Verhalten, wenn er es darf, und eben nicht, wenn er es nicht darf:
Du bist diejenige, die entscheidet. Und wenn er mal wieder über die Stränge schlägt reagierst du auch gleich wieder indem du korrigierend eingreifst. So soll es ja auch sein!
"Pöbeln" ist, wenn die Aktion (vom Herrchen unkontrolliert) vom Hund ausgeht. Das ist doch was ganz anderes ;-)
Es ist eben nicht, wie weiter oben oft gesagt wurde, "Freude" und eine "nette Begrüßung", sondern ein Fehlverhalten, dass man als HH kontrollieren muss. Und so wie du das ja auch augenscheinlich machst. Also, ich denke, wir sind uns einig ;-)
Dein Hunderl ist wirklich süß! Ich denke, du machst das schon ganz richtig mit ihr.
Hast du noch mehr Fotos?
Das mit der Welpengruppe halte ich für eine gute Idee: Sie lernt soziales Verhalten mit anderen Hunden und du kannst dich mit den Hundebesitzern austauschen.... Macht bestimmt Spaß, die Racker beim Toben zu beobachten. Da lernt man auch viel über den eigenen...
Im Forum unter "Hundesport" sind verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten aufgelistet. Kannst ja mal gucken, ob da was ist, was dich neugierig macht und was zu deinem Hunderl passt...
Was auch ganz toll finde - besonders für intelligente Hunde - sind die Holzspielzeuge von Nina Ottosson. Dafür muss sie dann allerding ein bisschen älter sein und das einfache Suchen beherrschen.
und auf folgender Seite hole ich mir auch immer mal wieder Anregungen:
http://www.spass-mit-hund.de/index2.htm
Viel Spaß!
die alte Hündin zuhause lassen, den jungen Rüden mitnehmen?
Zum Anspringen:
Ich finde die Übersetzung von Martin Rütter ("Eine Couch für alle Felle") ziemlich griffig: Er nennt das "Pöbeln". Würdest du einem Menschen gestatten, dass er dich anpöbelt? Ich glaube nicht.
Anspringen ist kein Ausdruck von Freude, sondern von schlechtem Benehmen und bestimmt kein Ausdruck von Angst ;-)
Ein paar Möglichkeiten:
Jeden Tag Grundgehorsam üben. (="ich hab hier das Sagen, nicht du").
Wenn Dritte einem begegnen, Ansatz zum Anspringen frühzeitig erkennen und rechtzeitig mit "Nein" zurückrufen. Wenn das nicht hilft: Schnauzgriff und "Nein" (So erzieht die Hündin auch ihre Welpen).
Setzt euch durch!
Folgende Ideen fand ich auch sehr gut:
Zitatein Alternativverhalten, was sich nicht mit Begrüßen und hochhüpfen vereinbaren lässt, trainieren. Man könnte z.B. üben, dass der Hund sich immer Hinsetzt, wenn er den Gedanken hat jemanden zu begrüßen. Das muss natürlich ordentlich belohnt werden.
ZitatSchleppleinen- und Rückruftraining lohnt sich wirklich, denn noch vor wenigen Wochen hätte der Kleine nicht im Traum daran gedacht, überhaupt zu mir zurück zu kommen. Jedenfalls nicht so schnell und schon gar nicht so freudig.