Beiträge von Mmmia

    danke für die schnelle Antwort, na, das beruhigt mich ja, dass das mit dem Baden bei euch trotzdem klappt. Bisher konnten wirs vermeiden, aber ich mach mich vorm ersten Mal auf jeden Fall noch mal schlau :)


    Naja, unser Kleiner ist wirklich SEHR wasserempfindlich, ich versuch schon immer, dann raus zu gehen, wenns grad nicht regnet, aber er streckt nur die Nase raus, merkt, dass die Strasse ist, und hat schon keine Lust mehr :???:


    wir waren grad draußen, es war ein Bild für die Götter. Mit spitzen Pfoten ist er ins Gras gegangen, hat sein Häufchen gemacht und kam sofort wieder raus, kein Schnüffeln, kein gar nichts... :)

    ...und dann will er partout nicht raus. Ich muss ihn (4 Monate alt, jetzt verliert er die ersten Milchzähne) schon mit einem Leckerli aus der Haustür locken, dann rasen wir zum Pinkelplatz und danach ist Ende - er setzt sich hin und quietscht, weil er wieder nach Hause will. Auch mit Leckerlis kann ich nichts mehr ausrichten. Meint ihr, das wird ein Problem? Muss ich ihn dazu zwingen, bei Regen rauszugehen? Oder können wir den Bewegungsmangel auch durch Spielen in der Wohnung ausgleichen?
    Wegen der Stubenreinheit mach ich mir weniger Sorgen, er meldet sich eigentlich zuverlässig, wenn er muss. Er kommt aus Südspanien, wo es sehr selten regnet, deswegen denke ich, dass seine Wasser-Aversion angeboren ist. Ich hab schon Angst, wenn ich ihn das erste Mal baden muss, das wird für ihn sicher ein Schock fürs Leben...

    cool, das probier ich mal :)
    obwohl unser Kleiner sogar in der Welpenschule schon Staubsauger heißt, weil er wirklich alles frißt, was ihm vor die Nase kommt :)
    Ich hätt mich scheckig lachen können, letztes Mal haben wir geübt, durch einen Tunnel zu gehen und beim zweiten Durchgang sagt die Hundetrainerin: "so, und als letztes kommt der Radar, der macht immer alles so schön sauber" :)

    Liebe Claudi,
    Du schreibst, sie ist 10 Monate alt. In all meinen schlauen Hundebüchern steht, dass Hundis zwischen 8 und 12 Monaten in die Pubertät kommen, d.h. dass die ganzen Hormone das Tierchen ziemlich durcheinander bringen. Und Sachen, die vorher reibungslos geklappt haben, plötzlich nicht mehr klappen.
    Das einzige, was dann hilft, ist Konsequenz und durchhalten. Verlang nicht zuviel von Deiner Hündin und bleibt liebevoll, aber streng.
    Und ehrlich gesagt, wenn unser Kleiner uns morgens weckt, weil er raus muss, nehm ich mir momentan nicht mal die Zeit, selber aufs Klo zu gehen - grade mal Hose und Schuhe an und dann raus mit ihm. Einmal haben wir es auch nicht rechtzeitig geschafft, und dann hat er uns in die Wohnung gemacht, hat aber vorher so lange gequietscht, dass klar war, es ist unsere Schuld. Seitdem beeilen wir uns und er dankt es uns, indem er sich jetzt rechtzeitig anmeldet, so dass wir es immer bis zum Baum schaffen.


    Und an die anderen: bitte bleibt doch freundlich und objektiv und laßt diese Angriffe. Einer der Gründe, weswegen mir dieses Forum so gut gefällt, war, dass man hier offen und ehrlich von seinen Problemen erzählen kann, ohne dass die anderen gleich die Gummiknüppel auspacken. Sorry, aber das mußte mal raus.

    Hallo ihr Lieben,
    unser kleiner (wahrscheinlich Jagdhund-)Mischling aus Spanien ist sehr klug und gelehrig. Innerhalb von 20 Minuten lernt er ein neues Kommando (jaa, langsam gehen mir die Handzeichen aus). Er ist jetzt 14 Wochen alt und kann Sitz, Platz, geh in Dein Körbchen, Nein, Peng (auf den Rücken legen) und Roll Dich (einmal herum rollen).
    Er ist sehr lieb und gehorsam, aber hat eben einfach viel Energie - er jault und quietscht, wenn ihm langweilig ist. Nun meine Frage - habt ihr ein paar umsetzbare gute Spielideen? Klar machen wir Zerrspiele und Nasenspiele (z.B. eine alte Klorolle mit Leckerlis, an den Enden hab ich Küchenrolle reingestopft und er liebt es,sie auseinander zu nehmen.)
    Ich hab mir ein Hundebuch mit Spielideen gekauft, aber die sind alle nicht wirklich praktikabel. die Klorolle sollte er z.B. einfach über den Boden rollen, aber das kapiert unser Kleiner nicht, weil er am liebsten alles auseinander nimmt. (Bisher übrigens nur sein Spielzeug und keine Sachen von uns, aber das kommt bestimmt noch).


    Wie habt ihr euren Hunden das Kommando "such" beigebracht? Habt ihr noch andere Spielideen, bei denen er nicht sofort auf die Idee kommt, das Spielzeug zu fressen?


    danke euch!
    Mia

    Hallo zusammen,
    also wir machen abends mit unserem 14 Wochen alten Mischling auch noch mal nen großen Spaziergang (so gegen 8 oder 9 Uhr), und dann direkt vorm Schlafen gehen noch mal eine 5 Minuten Pipi Runde. Nach und nach schließen wir alle Türen in der Wohnung, so dass er nur noch mit uns im Wohnzimmer liegen kann und nicht mehr durch alle Räume tollt. Wir dimmen das Licht, und kuscheln zusammen auf dem Sofa, und er weiß schon, dass das bedeutet "es ist Abend, jetzt schalten wir mal nen Gang runter". Klar kommt es vor, dass er noch mal aufdreht, und witzigerweise hab ich festgestellt, dass ein klares NEIN ihn wirklich zur Ruhe bringt. Gestern z.B. meinte er auch, jetzt wär noch Party angesagt und hüpfte zu uns ins Bett (was er nicht darf!). Ich hab ihn für unsere Verhältnisse relativ rabiat aus dem Bett geschubst und NEIN gesagt, und dann war Ruhe. Er ging in sein Körbchen am Fussende des Bettes und hat sofort geschlafen (mittlerweile sogar die ganze Nacht durch). Ich hab das Gefühl, er freut sich sogar über das Grenzen setzen und über die Konsequenz, weil er dann einfach spürt, dass es Regeln gibt.

    Hallo ihr Lieben,


    wir haben seit 3 Wochen einen 13 Wochen alten Welpen aus Spanien adoptiert. Er ist wahnsinnig lieb und gelehrig und hat bis jetzt bemerkenswert wenig Mist gebaut (bis jetzt!! :)). Das einzige, was mir Sorgen macht: er sieht aus wie ein Jagdhund, und zwar wie ein Pointer.
    Ich habe seine Mutter gesehen, die scheint eine Art deutsche Bracke zu sein, aber seine Geschwister sahen alle unterschiedlich aus: weiß, schwarz, gefleckt, braun, der eine war schon 10 cm größer als er, also scheinen sich dort unterschiedlichste Gene gemixt zu haben.


    Glaubt ihr, dass zwingend die Jagdhundinstinkte durchbrechen, nur weil er wie ein Jagdhund aussieht? Bei Spaziergängen bleibt er im 10 Meter Radius bei uns und bei Fahrradfahrern und Joggern schicken wir ihn immer ins "Sitz", damit er abgelenkt ist und gar nicht auf die Idee kommt, hinterher zu jagen. Das klappt jedesmal super. Meint ihr, das reicht?


    Freu mich auf eure Antworten!
    Mia (und Radar)