Beiträge von -Rufi-

Also ich durfte mit 9 oder 10 jahren schon alleine mit unserer damaligen Labrador Hündin spazieren gehen, und es gab nie ein Problem.

Ich denke das es viel mit der Vertäglichkeit und dem Gehorsam des Hundes zu tun hat, z.B musste ich sie so gut wie nie an die Leine nehmen, weil sie in absolut jeder Situation abrufbar war und sich mit so gut wie jedem hund verstanden hat.

Mit unseren jetzigen Rüden hätte ich in dem Alter nicht gehen dürfen, da er doch noch ein paar Macken hat und noch nicht die Gehörsamkeit hat die man dafür bräuchte ...

Zitat

Koyuki
denen ist das doch erlich gesagt sowas von scheiß egal solange der hund nichts "ernsthaftes" als beweis hat *denk* aussage gegen aussage....

Es ist auch total üblich das ein Hund aus dem Maul blutet...

Außerdem hätte es bestimmt ein paar Leute gegeben, die die Tierquälerei hätten bezeugen könnten

Auch wenn es zu handgreiflichkeiten gekommen wäre, was sind ein paar schmerzvolle Minuten die einen dabei wiederfahren könnten, gegen ein ganzes Leben voller Schmerzen von seiten des Hundes ?

Also ich hätte eingegriffen....

Ich versteh jetzt nicht ganz wieso der Mann so rücksichtlos war, aber vielleicht hab ich ja auch was Falsch verstanden.

Der Mann musste doch den großen braunen Hund halten da er sich anscheinend nicht mit Rüden versteht.
Und da ihr ja auf einem Feld wart gab es auch keine möglichkeit den Rüden irgendwo festzumachen um die Hündinn holen zu können.

In so einer Situation kann er doch dann eig auch nichts anders tun als nach der Hündin zu rufen und zu Pfeifen, oder was hättet ihr getan ?

Also unser Labbi hat sich damals auch eingebildet das er jeden begrüßen muss den er sieht
aber jetzt mit 2 Jahren interresieren ihn die Leute eigentlich nicht mehr nur zu den Nordic walkern geht er noch manchmal hin weil die so seltsame stecken haben.

Ich glaub das ganze wurde von den Medien nur wieder so hoch gepusht weils ein Rottweiler war.
Hätte die Hündin wirklich gebissen würde so ein Verband bestimmt nicht genügen.

meine Lieblingshunde sind :

1. Rottweiler
2 .Labrador
3. AmStaff
4. Französiche Bulldogge

die Hunde mag ich eher nicht :

Nackthunde
Chihuahuas
Windhunde
Pudel
und einige Terrier, American Staffordshire natürlich ausgenommen

Zitat

Ja was denn nu? Spielerisch auf den Ruecken rollen beim raufen/spielen oder ihm deutlich machen wer der Chef ist indem man ihn auf den Ruecken rollt?

Du hast geschrieben Du benutzt diese Methode als Trainingsmassnahme an einem jungen Hund.

natürlich beim spielen oder gleubst du ich werf ihn während wir spaziern gehn einfach ein paar mal auf den Rücken wenn er nicht hört ? :irre:

Wenn wir spielen kann ich ihn dadurch spielerisch zeigen wo die grenzen sind, wenn ich ihn nämlich immer scharf anreden würde, hätte er nach kurzer zeit keine Lust mehr mit mir zu spielen und würde irgendeinen anderen Blödsinn machen.

so ein Blödsinn, als ob mein Hund vor mir Angst bekommt wenn ich ihn während wir spielen auf den Rücken lege.
Wenn er Angst hätte, würde er eine völlig andere Körperhaltung haben, außerdem hätte er dann keine Bindung zu mir, obwohl man die bei uns kaum übersehen kann.

Zitat

Dazu brauch man einen Hund nicht auf den Rücken legen! Beim meinem, inzwischen zum Glück nicht mehr so hyperaktivem Vieh reichte ein Kommando, dass sie wieder runter kommt ( und ein weiteres, um wieder los zu legen *lach*)

Ich wollte damit eig nur sagen dass es nicht schlimm ist wenn man nen Hund auf den Rücken legt.
In einem Hunde/wolfsrudel werden die Hunde auch nicht mit Samthandschuhen von ihren Artgenossen angefasst und es schadet ihnen nicht. Die Rang höheren Hunde verlangen von den Rangniedrigeren Hunden ja schließlich dass sie sich vor ihnen Unterwerfen, damit die Rangordnung deutlich bleibt und das sich der Hund unterwirft zeigt er indem er sich auf den Rücken legt bzw. der höhere Hund ihn auf den Rücken wirft und er leigen bleibt.

Achja, bei unseren HUnd genügt normalerweise auch ein Kommando, aber als er noch jünger war, hat das oft nicht genügt.