Ich habe hier zwei 2 Hunde aus dem Ausland (Fuerteventura).
Phoebe bekam ich im September 2008 als Labbi-Mix. Laut zweier DNA-Tests ist sie aber ein Schäfi-Mix. Wegen Ihrer anfänglichen Leinen-Prollerei hatten wir kurzzeitig eine Trainerin.
Sie lief ca. 1 Woche nach ihrer Ankunft leinenlos.
Die Angst vor Fremden wir sie wohl nie ganz verlieren, aber damit kann ich wunderbar leben!
Mumpitz, mein Pflege-Podenco kam vor einem Jahr im Alter von 8 Monaten zu uns.
Er war eine ganz andere Hausnummer! Jagdhund, Junghund, null Sozialisierung, kannte keine Wohnung, keine "Regeln"...
Es war schwierig, gar keine Frage!
Er bekommt ausreichend Bewegung (auch Freilauf im eingezäunten Gebiet), und ´ne Menge Kopfarbeit!
Die Hasen & Vögel können ihm fast über die Nase hoppeln (bei Katzen, Mäusen und Rehen sieht es anders aus); aber ich kann ihn supergut "umlenken".
Wieviele Hunde aus dem "Inland" werden Ihrem "Ursprung" nicht gerecht?
Oder die nordischen Hunde?
Oder die Hütehunde?
Oder die "Arbeitshunde"?