Es handelt sich um einen Appenzeller-Mix, mit dessen Größe, aber insgesamt leichter vom Körperbau und nein, er wurde nicht für diesen Zweck gezüchtet. Er ist halt wachsam und hat diese typische Tendenz eines Appenzellers zum bellen.
Beiträge von schwarzgelbe
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Es ist nun leider so wie es ist und auch nicht ungewöhnlich, beim Objektschutz. Der Hund ist von morgens früh bis zum frühen Abend mit seinen Leuten zusammen, sie gehen mit ihm spazieren, spielen mit ihm, er ist mit seinem Frauchen im Büro. Ich denke da gibt es weit schlimmere Hundehaltung, auch hier in Deutschland.
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Hallo zusammen,
was meinst ihr? Kann man mit einem Hund dessen Aufgabe es ist, in der Nacht ein Firmengelände selbstständig zu bewachen, nebenher auch Hundesport( Obidience-Agility) machen? Ein Bekannter von mir ist der Meinung, der Hund hat ja schon seine Aufgabe mit dem bewachen und eine weitere Aufgabe/Sport würde zu viel für den Hund.
Wie denkt ihr darüber?Gruß an alle, Mia
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Hallo zusammen,
mein unkastrierter Goldiemix(6 Jahre), bringt mich zur Zeit echt um den Verstand und ständig in peinliche Situationen.
Ich weiß das ich immer hölisch aufpassen muß, wenn ich mit ihm wo fremdes unterwegs bin.
Er nutzt jede Gelegenheit um sein Bein zu heben, er pinkelt alles an ( einmal auch einen anderen Hundebesitzer).
Das alles habe ich einigermaßen im Griff.
Mein derzeitiges Problem ist, das ich in einer anderen Hundeschule mit ihm einen Agilitykurs belege und er, mindestens einmal je Stunde einen Tunneleingang markiert.
Wenn ich ihn schicke und er genau weiß, das ich nicht bei ihm bin, um dieses zu unterbinden, nutzt er die Chance.... wie ihr euch sicher vorstellen könnt, machen wir uns nicht gerade beliebt.Wenn ich an die bald beginnende Turniersaison denke, spriessen mir heut schon graue Haare.
Grundsätzlich würde ich sagen, er ist echt ein eitler Gockel, ein Möchtegern, aber mehr Schein als sein.
Immer total nervös, wenn er irgendwo Neues ist.... Durchfall und die erste halbe Stunde total von der Rolle. Er läßt sich auch sehr schnell ablenken.Hat jemand eine Idee, was ich machen kann?
Habe es schon mit Bachblüten usw probiert, hat alles nichts gebracht.Mia
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Also ich mit meinem Mann, drei Hunden, zwei Pferden und zur Zeit einer Katze auf dem platten Land.
Großes Grundstück ca 2500qm, eingezäunt, plus Pferdwiesen und sonst nur Felder und Wiesen.
Keinen direkten Nachbarn, Hundegebell oder auch laute Musik stört niemanden.Wie zu denken, haben meine Hunde einen sehr hohen Stellenwert, weil wir keine Kinder haben. Ja meine Hunde... mein Mann hat sie zwar auch gern, aber es sind meine Hunde. Ich gehe mit ihnen raus, in die Hundeschule, zum Agility, fütter sie und was noch so alles gemacht werden muß.
Die Pferde sind unser gemeinsames Hobby. Die Imkerei seines!
So hat jeder sein Ding, aber auch etwas was wir teilen.Kann mir im Moment nichts anderes vorstellen. Bin glücklich und zufrieden!
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Hallo, ich hatte früher ein ähnliches Problem mit meinem ersten Hund, der auch Angst vor der Wippe hatte. Wir haben folgendes gemacht:
Wir haben das eine Ende der Wippe auf den Maxitisch gelegt, so dass das ganze aussah wie ein waagerechtes Brett, also der steile Aufstieg und der große Kippwinkel wegviel. Mein Hund mußte also auf den Tisch springen, dann einfach auf das Brett laufen( kannte er ja vom Steg) und wenn er dann den Kipppunkt erreicht hatte, hat ein Helfer die Wippe vorsichtig runter gelassen. Danach einfach runter laufen lassen und erst dann viel Lob und Leckerchen. Meine Erfahrung ist, wenn man auf der Wippe zu viel Theater macht, wird es manchmal nur schlechter mit der Ausführung. Haben dann den Tisch auf Dauer erst auf Minihöhe gemacht, die Steigung und auch der Kippwinkel langsam größer wurden. Und dann langsam die Mithilfe durch den Helfer abgebaut.
Vielleicht hilft dir ja diese Anregung!LG Marion
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Drück euch fest die Daumen, das es nichts schlimmes ist und das sie morgen wieder schwanzwedelnt rumläuft!
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wenn du irgendwie Bedenken hast, dann wieder ab zum Tierarzt. Egal ob Wochenende oder Nachts!!