Beiträge von Silikat

Ja, da bestell ich auch und man kann so Testpakete kaufen, wo von jeder Sorte was drin ist. Die liefern auch superschnell.

Hört sich doch gut an, ich finds toll, wie viele Gedanken Du Dir machst. Da Du ja auch noch Leute im Umfeld hast, die Dich unterstützen, würde das bestimmt klappen. So ein Hundefreund ist unbezahlbar und was ganz besonderes, ich würd mich für Dich freuen, wenns klappt.

Also wir sind auch ganz begeistert von Terra Canis. Da muss man auch nichts mischen, da sind so Zusätze wie Bio-Eierschalenmehl usw. schon komplett drin. Mein Mäkelfresser liebt es, hat super Output und null Blähungen. Ab und zu kriegt er auch Boos, das mische ich mit Reisflocken, Karottenpellets und Öl. Bei den beiden sind wir seit Monaten geblieben und er ist superfit.

Ist da snicht auch so, bei Verletzungen, die recht tief sind und nicht gleich behandelt wurde, dass dann sogar evtl. nochmal geschnitten werden muss, um heilendes Gewebe zu haben? Ich will Dir keine Angst machen, aber wir hatten das mal früher nach nem Hundebiss. Das war aber nicht an der Pfote. Wenn es irgendwie möglich ist, würd ich auch versuchen, dort anzurufen, dann gehts Euch beiden besser. Vielleicht hat sie ja auch Schmerzen und leidet. Ich drück Euch die Daumen, gute Besserung!

Wenns finanziell möglich ist, würde ich Dir auch zu einem Hund raten. Er bereichert Dein Leben und Du hast eine Aufgabe, und ein Hund gibt sooooo viel zurück. Außerdem bleibst Du aktiv und hast Bewegung. Es ist ja bewiesen, dass Hunde eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Es gibt so viele liebe Hunde im Tierheim. Hört sich vielleicht komisch an, aber man kann sich ja auch einen alten Hund aus dem Heim holen, dann bindet man sich nicht gleich für 15 Jahre und tut noch was gutes für eine arme Seele, die niemand haben will. Außerdem sind die schon erzogen und vielleicht nicht ganz so wild wie vielleicht ein Welpe.

Bin mal gespannt, wie Du Dich entscheidest!

Oh je das tut mir auch sehr leid. Ich drücke Euch alle Daumen! Du kannst das am besten einschätzen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Hund das versteht/akzeptiert, dass er 6 Wochen lang in einer Box liegen muss? Ist das überhaupt möglich? Oder hat sie so starke Schmerzen/Medikamente, dass sie das nicht stört? Wie hoch liegen denn die Chancen, dass sie die OP übersteht? vielleicht würd ich dann doch auch zur OP tendieren, sonst wird man ja verrückt, man kann ja einen Hund nicht 24 h am Tag bewachen. Da reicht eine Sekunde, für eine falsche Bewegung, dazu noch das Leid, wochenlang in der Box zu liegen. Das ist wirklich eine sehr schwierige Situation. Dann besteht bestimmt auch noch das Risiko, dass ein Hund sich aufgibt, oder?

Vielleicht hat ein zweiter Arzt eine andere Meinung/Methode?

Alles gute für die Maus!

Finde ich auch irgendwie, und, wenn man einen recht kleinen Hund hat, ist da auch ein Risiko dabei...oder wenn der kleine sich eben nicht unterwerfen lassen will (meiner ist auch so einer, grad mal 3 kg aber wenn den ein fremder Hund unterwerfen wollen würde, würd er recht giftig werden, und somit dummerweise sein Leben riskieren, deswegen würd ich meinen in einer solchen Situation auch hochnehmen, schon allein aus Reflex).

Aber solche Sachen können nun mal passieren, ich leg für mich und meinen Hund auch nicht die Hand ins Feuer, dass ich immer und überall richtig reagieren würde, auch wenn sich das in der Theorie immer so einfach sagt.

Gut, dass nichts schlimmeres passiert ist und Ihr versichert seid.

Oooohhhhhhhhhhhhhhhhhh ich hab Gänsehaut, das ist soooo toll, freu mich riesig für Euch! Hab Dich die ganze Zeit still bewundert, dass Du so ruhig geblieben bist. Und es hat sich ausgezahlt! Genießt es, endlich ein Happy End!!!!!!!

Also bitte, immer dieses sch.... Argument mit dem Schwanz blutig schlagen....wer von Euch hat sich schonmal Arm und Bein blutig geschlagen? Wie oft haben Leute mal Arm oder Bein gebrochen oder Finger oder was weiß ich? Wer käme denn nun annähernd auf den Gedanken, sich deswegen ein Körperteil amputieren zu lassen? Vielleicht sollten sich Leute, die wegen diesem Argument Hunde kupieren lassen mal vorsorglich ihr Gehirn amputieren lassen, denn da stimmt dann wohl auch was nicht und bevor noch schlimmeres passiert...

Ich hab auch mal gesehen, wie einem Welpen (im TV) der Schwanz kupiert wurde. Natürlich ohne Narkose, denn die Nervenverbindungen im Schwanz seien in dem Alter noch nicht vorhanden....das arme Tier hat geschrien ohne Ende, genau in dem Moment wo mit der Schere geschnitten wurde, das war so abartig.

Mein Hund ist leider auch kupiert und er leidet unter Phantomschmerzen, grad bei bestimmten Wetterkonstellationen. Da beißt er sich immer fast den Stummel auf und schleckt stundenlang dran rum.....

Ob schön oder nicht, sowas steht doch gar nicht zur Debatte wenn man klar denken kann.. Ich schneid doch meinem Kind auch nicht ein Ohr ab, weils vielleicht schöner aussieht. Den Vergleich mit Mr. Spock find ich sehr passend!

Ich würd ein Kaninchen auch niemals an die Leine nehmen, das sind Fluchttiere und wenn die merken, dass sie an der Leine sind, kriegen sie gerne mal Panik und wollen sich losreissen, das kann zu Verletzungen führen.

Ich hab auch 2 Kaninchen und als ich meinen Hund neu hatte, hab ich die Kaninchen erst mal die erste Zeit in ihrem Gehege gelassen. Mein Hund ist die ersten Tage immer etwas ausgetickt, sobald die sich bewegt haben, weil er spielen wollte, aber er hat sich superschnell an alles gewöhnt und mittlerweile laufen sie auch frei zusammen in der Wohnung (aber nie ohne Aufsicht).

Das wird sicher gut klappen bei Euch, der plan hört sich gut an :-).

Bin mal gespannt was du berichtest