Danke Bibidogs!
Vielleicht ist das falsch rüber gekommen von mir...Sie bellt nicht ununterbrochen. Kam vielleicht so rüber !
Eine Situation z.B. beim Frühstücken, Emma ist langweilig.Steht vor mir und bellt. Oder sie muss in der Praxis im Körbchen liegen. Wenn sie merkt:keine Chanca,ich darf wirklich nicht raus,bell ich einfach mal...Nicht über Stunden oder so !
Sie macht das ansonsten total toll,ist bei vielen Therapieeinheiten dabei und ist lieb und freundlich zu den Kindern und den alten Menschen...
Wenn man den Hund gut erzieht, ist jeder Hund für einen Therapiebegleithund geeignet. Emma lernt sehr schnell und kann sich auch jetzt schon in meine Therapien gut einbringen.
Ich möchte nicht, das ein falsches Bild von meiner Wuschelschnauze entsteht.
Es ist auch durchaus ein Vorteil, einen kleineren Hund als Therapiebegleithund auszubilden. Sie ist teilweise leichter einzusetzen und sie kann einige Dinge besser wie ein Großer. Ein Großer ist dafür wieder in einem anderem Bereich besser. Emma kann z.B. sehr gut auf den Schoß der Patienten. Oder auch Kinder, die evtl Angst vor Hunden haben, kann man besser an einen kleinen Hund ranführen...
Kinder die sehr ruhig und zurückhaltend sind, kann ich gut mit meiner flinken Emma aus der Reserve locken !
Für den Halter eines ruhigen Hundes ist es sicher in einigen Bereichen leichter den Hund auszubilden, aber davor schrecke ich nicht zurück.
Liebe grüße Kati