Beiträge von Sammywuff

    Also mein Hund hat auch eine eigene Homepage.


    http://www.sammywuff.npage.de


    Da ich auch keine Ahnung von HTML habe, bin ich bei npage gelandet.
    Dort wird wahlweise einmal die Stunde ein Werbefenster geöffnet oder man hat permanent oben eine feste Werbezeile auf jeder Seite.
    Die Seite kostet nichts und je länger man dabei ist, kann man sich Punkte verdienen und weitere Features einrichten.

    Ich habe am Sonntag mit meinem Freund gekocht.


    Es gab Bandnudeln mit Lachs und Lauch (in Sahne)
    Super lecker!


    Ich schau oft ins Internet und probier gerne mal was aus. Es darf nur nicht aufwendig sein. Länger als 30-45 min. Zubereitungszeit ertrag ich nicht.

    Ja, Sammy macht das auch. Er fragt z. B., wenn wir bei Bekannten sind, ob er auf die Couch darf. Wenn wir spazieren gehen, und er eine freie Wiese sieht, fragt er, ob er seinen Ball haben kann. Und natürlich fragt er zu Hause immer, wann wir raus gehen. Wenn ich dann antworte: Gleich, Du musst noch ein wenig warten, dann geht er in sein Körbchen, säuft einmal und wartet dann brav, bis ich ihm sage, jetzt gehts los. Und wenn ich ihm sage: Ja, wir gehen, jetzt, dann gibt's für ihn kein Halten mehr.


    Es gibt so viele Situationen, in denen wir beide miteinander "kommunizieren", sei es durch Gesten oder Worte, und ich finde, wir verstehen uns einfach super. Und so sollte es doch auch sein, oder? :^^:

    Also ich bin mit meinem Sammy super glücklich!


    Und das obwohl ich ihn anfangs nicht haben wollte, weil ich befürchtet habe, dass er zu anstrengend in der Erziehung wird. (Meine Mutter, bei der ich damals noch gewohnt habe, ist halt eher inkonsequent. Und vom Tierheim haben wir schon die Warnung gekriegt: "Der ist ziemlich dominant, da müssen Sie sich schon durchzusetzen wissen, sonst beißt er sie eines Tages von der Couch!")
    Also bin ich damals zur Hundeschule gegangen und auch ein paar Jahre im Verein geblieben. Und somit haben wir ihn ganz gut hingebogen, und er ist einfach super. Einziges Manko, er verträgt sich nicht mit anderen Rüden, aber damit kann ich umgehen.


    Ansonsten ist es der Traumhund für mich, den ich um nichts auf der Welt mehr hergeben würde. :^^:

    Also ich würde schon aus Prinzip nur einen Hund vom Tierschutz oder Tierheim nehmen. Solange es so viele arme Tiere ohne schönes Zuhause gibt, wüsste ich nicht, warum ich die Nachfrage beim Züchter noch steigern sollte, der bewusst noch weitere Wesen in die Welt setzt. Es gibt doch auch unter den Züchtern viele schwarze Schafe, die nur auf den eigenen Profit aus sind.


    Bei Anfängern und Familien mit Kindern kann ich die Wahl vom Züchter noch verstehen, aus Angst auf "Problemhunde" zu stoßen, die einen überfordern.


    Wobei nicht jeder Hund im Tierheim nur Macken hat und u. U. gefährlich werden könnte. Daher würde ich mir wünschen, dass man sich erst mal beim Tierschutz/Tierheim umschaut. Meistens kennen die Pfleger ihre Hunde doch schon ziemlich gut und können einem behilflich sein, den richtigen für sich heraus zu finden.


    Ist natürlich nicht so bequem, wie beim Züchter, man hat sich für eine Rasse entschieden, sucht sich den Wurf von genau dem vielversprechenden Rüden aus und hat dann die Wahl zwischen einem und 10 Hündchen, die sich schon eingrenzt, wenn man sich auf Rüde oder Hündin versteift. (Ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber so stellen sich wahrscheinlich einige unerfahrene den Ablauf vor) Im Tierheim hat man verschiedene Rassen, dann noch Mischlinge womöglich noch vorbelastet mit "traumatischen" Erlebnissen, wo dann vielleicht nicht sofort der Idealhund dabei ist. Da muss man sich schon intensiver damit auseinandersetzen, u. U. mehrere Tierheime über einen längeren Zeitraum mit Probegassirunden zum Kennenlernen etc. aufsuchen. Auch wenn es dann in der Realtität manchmal blitzschnell gehen kann, wie bei uns damals, aber allein die Vorstellung schreckt viele schon ab.


    Außerdem erfordert ein Welpe vom Züchter mindestens so viel Arbeit und Hingabe wie ein adulter Hund aus dem Tierheim. Denn kein Welpe entwickelt sich von alleine zu einem Traumhund.


    Ich habe den Schritt jedenfalls damals nie bereut, obwohl unser Sammy sich mit seinen 16 Wochen schon gut zu behaupten wusste und wir gewarnt wurden, dass er "bereits jetzt schon sehr dominant ist und er uns eines Tages von der Couch beißt, wenn wir nicht aufpassen!" Trotzdem haben wir den Schritt gewagt, und haben ihn ganz gut in den Griff bekommen, auch wenn es nicht immer einfach war. Jeder Tag mit ihm ist ein Geschenk, und ich möchte ihn nicht missen.


    Im Prinzip muss jeder für sich entscheiden, was er will. Nur ich werde immer wieder ein Tierheim/Tierschutz wählen.

    Hm also, ich glaub ich hab alles was ich brauche.


    Einen eigenen Platz zum Schlafen (Körbchen mit Hundedecke)
    1 Fressnapf
    1 Wassernapf
    1 1m-Leine
    1 verstellbare Leine
    1 8m-Flexleine
    1 Hundegitter im Auto
    2 Bällchen mit Schnur dran (1 bei Frauchen und 1 bei Mama)
    diverse Quietsch- und Kuscheltiere (die werden öfter durch neue ersetzt, weil ich die alten kaputt bekommen habe, hab in Gebrauch so um die 10 Stck.)
    1 Hundebürste
    Hundeshampoo (brauchen wir aber nur, wenn ich mich in Aas oder Kot gesuhlt habe, sonst tut's die Bürste)
    2 Verbandschühchen
    2 Leckerchenbeutel
    1 Geschirr (das tut mir Mama immer)
    3 Halsbänder, davon wird aber i.d.R. nur eins benutzt
    Zeckenzange


    So, ich denke das wär's.


    Gruß

    Hallo zusammen,


    also ich bin ein Terrier-Pinscher-Mix (Mutter war ein Foxterrier, der Vater ein Pinscher) und das ist dabei herausgekommen:



    Ich war mit 16 Wochen schon im Tierheim, weil meine ersten Besitzer nicht mit mir klar kamen.


    Zum Glück bin ich dann an mein jetziges Frauchen geraten, die mich direkt in meine Schranken verwiesen hat und sogar mit mir zur Hundeschule gegangen ist und mich zu einem tollen Hund gemacht hat, der überall gern gesehen wird und den man überall hin mitnehmen kann.


    Ja, und das war genau die richtige Entscheidung, Sammy. Jetzt lass mich auch mal zu Wort kommen. Sammy ist so energiegeladen wie ein Terrier nur sein kann, selbst mit 10 Jahren kaum k.o. zu kriegen. In der Wohnung ist er dagegen total ruhig und verschmust, da kommt anscheinend der Pinscher durch. Man kann mit ihm pausenlos schmusen und kuscheln. Aber wehe er ist darußen, da will er nur noch laufen und rennen und Bällchen spielen. Davon abgesehen ist er ein richtiger Charakterhund und ein Draufgänger. Er zeigt jedem, ob er ihn leiden kann oder nicht. Wer ihm zu blöd ist, dem dreht er einfach den Rücken zu. Er ist dabei aber nie falsch, sondern absolut ehrlich und direkt.
    Für mich kam nur ein Hund aus dem Tierheim (egal ob Mischling oder Rassehund) in Frage, weil es dort so viele tolle Hunde gibt, die einfach eine Chance verdienen, sich zu prächtigen Hunden zu entwickeln. Ich finde jedoch, dass Mischlinge sich eben von den Rassehunden absetzen. Da sieht nicht jeder nach Standard gleich aus. Zudem sind sie einfach gesundheitlich robuster. Eine Freundin von mir hat einen Cocker vom Züchter und der Hund ist seit dem Welpenalter ständig krank.


    Natürlich weiß man bei einem Mischlingswelpen nie so genau, was dabei herauskommt (sowohl charakterlich als auch größenmäßig), wie bei reinrassigen Hunden. Aber auch jeder reinrassige Hund ist anders und daher emfpinde ich das nicht als Nachteil, sondern finde es eher spannend.