Der kleine Alwin ist ein Mops und noch ganz "frisch", knapp 11 Wochen alt. Wir haben ihn erst seit ein paar Tagen und bisher musste er noch gar nicht alleine bleiben. Hundekontakt hatte er schon (mit dem großen Mischling meiner Eltern) und auch ein paar Begegnungen auf der Straße. Zwar keine Welpen aber Hunde mit kleiner Statur z.B. einem Dackel.
Spielen ist ihm schon viel zu viel und wenn er beschnuppert wird, zieht er das Ringelschwänzchen fast von hinten bis an seine Nasenspitze. Also furchtbar ängstlich. Ich muss aber sagen, dass steht ganz im Gegensatz dazu wie er mit Menschen umgeht. Auf die Hüpft er gleich fröhlich zu (auch wenn sie ihm noch völlig unbekannt sind) und ist immer gern zu einem, oder zwei, oder drei Spielchen bereit! Er tobt auch gern Draussen mit Spielzeugen herum, aber nur wenn jemand mind. 2m in seiner Nähe ist.
Er kriegt zwar ganz viel Liebe und auch die Streicheleinheiten die er braucht, aber ich versuche ihn nicht zu vermenschlichen indem er jeden Wunsch erfüllt kriegt (z.B. auf dem Sofa, statt im Körbchen spielen etc.) und auch zu sehr verhätscheln. Außerdem achte ich darauf dass er nicht 24 Std. am Tag meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. weil ich denke dass das irgendwann zu Problemen führen könnte, wenn ich ihm anerziehen muss mal 4-5 Stündchen allein zu Hause zu bleiben.
Ich hoffe das hilft jetzt weiter, damit uns weitergeholfen werden kann!
Wenn nicht, einfach noch ein paar Fragen stellen.
Liebe Grüße,
Anne