Beiträge von pink apple

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    Ich weiß, es gibt vegetarisches Hunde- und Katzenfutter und natürlich auch Frettchenfutter. Nur der Aufwand, einem Tier dann alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe zuzuführen, der wird soooo hoch technisch und industriell geführt, das ich mich frage, wo der Sinn darin liegt. Ein Lebewesen nicht artgerecht (irgendwas hat sich die Natur bei ihrer Entwicklung ja gedacht - kein Tier hat je ein anderes ausgerottet) zu ernähren, ihm aber alles mögliche an Chemie zuzumuten? Ergänzungsfutter etc. pp.


    Hast du dir mal von anderem Trockenfutter durchgelesen was da so alles zugesetzt wird? Hier nur ein Beispiel:
    http://www.markus-muehle.de/naturnahfutter.htm
    Im vergleich dazu ein veganes Trockenfutter:
    http://www.veganbasics.com/produkte/DLMHFA15000X159980.html
    Einen großen Unterschied kann ich dort nicht erkennen.


    Es mag sein das sich NeonBlck nicht all zu viele Gedanken über Hundeernährung gemacht hat. Aber das ist doch nicht schlimm. Hundefutter mit unzureichender Nährstoffmenge und falscher Zusammensetzung darf in Deutschland gar nicht verkauft werden. Ami Dog Und Yarrah vegetarisches Trockenfutter z.B. werden jedoch legal verkauft. Also muss es doch verträglich und gesund für den Hund sein.


    Unsere Hündin wird übrigens auch vegan ernährt. Sie ist gesund, Blutergebnisse sind gut, ihr Fell glänzt und es schmeckt ihr ihr essen. Also: Was habt ihr alle gegen diese Ernährungsweise?

    "Wir wollen uns bald ein Kind aus Vietnam kaufen. Kostet aber 9.500€. Ich finde das echt teuer" "Wenn die Mutter anerkannte Zuchtmutter ist, ist das der normale Preis. Wir haben für ein Kind aus Afghanistan 12.000€ bezahlt."
    Ein gewagter vergleich, ich finde aber das es gewisse Parallelen zur obigen Diskussion gibt.
    Lebewesen sind keine Gegenstände, über deren Preise man einfach so redet, es sind Lebewesen!

    Ich glaube für euch ist es besser wenn ihr euch einen Hund holt, der schon aus der Pubertät raus ist. Unsere Hündin war auch immer mit meiner Mutter im Büro und in der "Rappelphase" war sie echt wild, und hat Kabel angefressen. Bei meiner Mutter war's nicht schlimm weil sie selber die Chefin ist, aber bei euch? Und man spart sich 'ne Menge Arbeit und Nerven wenn man sich einen Hund holt der schon 1-2 Jahre alt ist ;)

    @ teckelwelpe:
    Wofür sind da Telefonnummern angegeben? Man kann ja anrufen und nachfragen. Und die Leute die Pflegestellen haben, haben sicher nicht die Zeit für jeden Hund ne Beschreibung von mehreren Seiten zu schreiben, was, wenn man nicht oft am PC schreibt, ziemlich lange dauert ;)

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    Naja....irgenwelche Internethunde wollen wir nicht, die irgendwo herkommen, also aus ganz Deutschland. Das hilft jetzt nicht.


    Bochum ist nun wirklich nicht weit weg von Dortmund:
    http://www.dackel-in-not.de/html/cara36-neu.html


    Herne ist auch nicht weit:
    http://www.dackel-in-not.de/html/maja_tara_19.html



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    Ich wohne in Dortmund. Diese Hudne auf den Seiten kommen evtl. auch von Vermehrern und wohnen in ganz Deutschland verstreut. Außerdem lehnen meine Eltern keinen Welpen klar ab.


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    Der Hund wäre ca. 5 Std. alleine. [...] Realistisch wären das die Herbstferien und dann auch so ca. 4 Wochen Eingewöhnungszeit. Der Hund sollte/muss dann aber alleine bleiben.
    [...]Miene Eltern ahben Angst vor Pubertät, Stubenreinheitsprobleme, Zahnwecshel, Grenzen austesten etc.
    ?


    Bei dem was du schreibst würde ich euch von einem Welpen abraten. Der wird niemals innerhalb von 4 Wochen 5 Stunden alleine Bleiben können. und wenn deine Eltern vor o. g. Dingen Angst haben, dann ist ein Erwachsener Hund wirklich besser ;)


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    Wenn wir einen Hund aus dem tierschutz nehmen, was wir nicht ausschließen, s.o., dann wollen wir ihn probeweise kennenlernen, und nicht einen Hund mit einer Internetbeschreibung. Die wohnen ganz selten hier irgendwo und die im Heim sind geimpft etc.


    Die Tiere von Pflegestellen werden auch nicht einfach so abgegeben. Die Beschreibung im Internet ist doch nur dazu da das Leute sich schon mal einen Hund "vor-aussuchen" können, damit sie nicht alle Pflegestellen nach einander abfahren müssen. Bei Tierheimen ist ja auch immer eine Internetbeschreibung von den Hunden, eben aus dem selben Grund. und geimpft sind die Hunde von Pflegestellen sowieso. Und ich würde jetzt mal behaupten das sie sogar gesünder sind, und man euch mehr über sie erzählen kann, weil sie eben nicht den ganzen Tag im Zwinger leben. Die Hunde von Pflegestellen haben nicht so einen psychischen Knacks wie einige Tierheimhunde, und wenn doch wurde schon intensiv dran gearbeitet (die Pflegestellen wollen ja auch nicht einen schwierigen Hund haben, und erziehen die Hunde dann natürlich).

    An der kurzen Leine kann ich unsere Hündin auf jeden Fall halten, 15kg sind ja nicht viel. Aber sie hat mich auch schonmal auf den Boden geschmissen. Die Schleppleine einmal um mich gewickelt, ich mit Rücken zum Hund. Hund -stand eben noch neben mir- sieht Kaninchen, rennt mit voller Wucht in die Leine rein und -zack- ich lieg auf dem Boden :headbash:

    @ Balljunkie:
    Unserer Hündin schmeckt's jedenfalls und es geht ihr gut. Und das, obwohl sie zu mind. 50% aus Getreide besteht :headbash: (als sie zu uns kam wog sie ca. 7,5 kg) Ich guck am besten mal nach ob man in ihren Muskeln ganze Getreidekörner erfühlen kann. Kann ja gar nicht sein das ein Hund aus Getreide Muskeln machen kann :roll: