Beiträge von JulesBuddy

    Puh, beim Durchlesen dieses Threads wird mir grad schwindelig. So viele Namen von Beruhigungsmitteln und ähnlichem. Hab gar keine Ahnung davon und will auch hier wirklich keinen angreifen, aber warum schnappt ihr eure Hunde nicht an Silvester und verschwindet irgendwohin, wo es keine oder kaum Knallerei gibt? :???:
    Ich hab auch so ein Angsthase und verbringe den Jahreswechsel seit ich sie hab zusammen mit meinem Lebensgefährten allein zuhause, Fernseher an und gib der Nase so die Sicherheit, die sie braucht. Dieses Jahr probieren wir noch eine auf sie abgestimmte Bachblütenmischung aus und ansonsten, ab ins Auto und in den Wald.
    :gott: Vielleicht ist es bei ihr auch nicht so schlimm, wie bei euren Nasen, das kann ich ja nicht beurteilen, aber bevor ich meinen Hund Wochen vor Silvester unter Drogen setz, miet ich eine einsame Hütte im Nirgendwo.


    Ich hab auch meine Nachbarn alle gefragt, ob sie Knallen und wegen der Nase verzichten sie darauf, bzw. sind nicht da. Das find ich toll von ihnen, aber ich wohn auch am Dorfrand, macht das einfacher.


    Also, nicht böse sein, aber denkt doch mal, wie ihr euch fühlt nach ner Narkose?

    Liebe Anna,


    Buddy und ich denken ganz fest an deine kleine Nase.
    Es macht einfach traurig :| , vor allem, weil "Schonen" für alle Beteiligten echt kräftezehrend ist.


    Ich wünsch euch viel Glück und hoffe, ihr schreibt mir, wenn es was Neues gibt. Auch du Tanja.


    Liebe Grüße, Heike und Nasen

    Hallo Tanja,


    tut mir echt leid für euch, so ne Diagnose kann einem Weihnachten echt versauen. :|


    Buddy gehts hervorragend. Er zeigt keinerlei Anzeichen für Schmerzen (und das würde man bei ihm sofort merken, er ist ein typischer Mann :D , bitte jetzt keine Angriffe aus der Männerwelt :gott: )


    Gestern waren wir an der Nordsee, so richtig im Schlick und er ist ein paar Mal mit der Hinterhand weggerutscht und hatte auch dabei keine Schmerzen, heute auch nicht. Bin super glücklich!!!


    Er hat jetzt Grünlippmuschelextrakt bekommen, etwa 8 Wochen, jetzt bekommt er Vermiculite und anschließend Ultra Spur, alles für die Knochen, Muskeln, Bewegungsapparat. Und eben etwa einmal pro Monat Akkupunktur von ner Heilpraktikerin, die echt toll ist.


    Ich hoffe, dass es so bleibt, ohne Ausfallerscheinungen und so.


    Leider kann ich dir keine Seite nennen, ich hab damals einfach gegoogelt, bin aber froh um jeden Erfahrungsaustausch.


    Eine Frage zum Schluss, was ist denn MRT?


    Und nun Kopf hoch, lieber man entdeckt es früh, als erst, wenn der Hund Lähmungen an der Hinterhand zeigt.


    Trotzdem dir frohe Weihnachten und Jamy einen dicken Knochen.


    Heike und die Nasen

    Bin ehrlich, hab nicht alle Seiten gelesen, aber ich kann dir die Altdeutschen Hütehunde nur empfehlen. Ich hab zwei nicht hütende, gewollt. Sie sind zäh, nicht tot zu kriegen, aber nicht hibbelig und sie hüten anders als bsw. BorderCollies. Man sagt aber auch, dass die Altdeutschen HH für Herden ab 20 Schafen oder so sind, während BC für kleinere Herden gut sind.


    Google mal und du kommst auf die Homepage der ADH, dort gibts Fotos zu allen Schlägen. Im Norden sind eher die Harzer Füchse vertreten, im Süden Strobel, Tiger usw.


    Bei Augsburg kenn ich jemanden, die öfter welche von Schäfern nimmt, die sonst unsanft beseitigt werden würden, weil ein Schäfer meist nicht mehr als zwei aus einem Wurf brauchen kann und die anderen "übrig" sind. Also bei Bedarf melden!


    Liebe Grüße, Heike und Nasen

    ich kenn diese Situationen auch, wenn auch nicht so extrem.
    Meine Hündin hatte das erste Lebensjahr keine Bezugsperson (nur Zwinger) und dann kamen mein Lebensgefährte und ich in ihr Leben. Da sie Männern gegenüber allgemein eher ängstlich und unsicher ist, bin ich nun der Star in ihrem Leben. Ich muss mir nie Sorgen machen, wo sie denn ist, denn sie ist immer bei mir. Im Haus rennt sie mir allerdings nicht nach.
    Mein Lebensgefährte kann sie zum Reiten oder so mitnehmen, muss sie aber öfter rufen und ich kann auch nicht in der Tür stehen bleiben. Wenn sie aber über Punkt X raus ist, ist es auch ok.
    Wenn ich weg bin, liegt sie an der Tür, ist aber entspannt und schläft. Aber sie weiß, dass mein Lebensgefährte auch zum Rudel gehört und einer der Chefs ist und folgt auch ihm gut. Ganz weggeben können wir sie aber auch nicht, weil sie vor "Fremden" (auch Freunde) Angst hat.
    Nach Weihnachten werd ich n paar Tage weg sein, bin schon gespannt, aber Sorgen mach ich mir keine um sie, eher um mich (vermiss sie jetzt schon). :ops:


    Für mich klingt deine Beschreibung auch so, als ob dein Freund nicht zum Rudel gehört und sie deshalb sich bei dir erst rückversichern muss. Ich denke auch, dass es ok für sie ist, mal eine Nacht woanders zu schlafen. Hat unser Rüde auch schon hinter sich und es war ok.

    Äh, es ist doch dein Leben.
    Bei mir wars etwas einfacher, da mein Lebensgefährte schon einen Hund hatte und als wir Nummer zwei dazu nahmen, hab ich keinen aus meiner Verwandtschaft gefragt, kam mir gar nicht in den Sinn. Und bei Nummer drei dann auch nicht.
    Jetzt sind wir zwar nicht mehr so flexibel, und ganz einfach ist es auch nicht, da meine Verwandtschaft Hunde nicht so doll findet und die Hündin auch Fremden gegenüber sehr unsicher ist und schon mal bellt. ABER nur wegen einmal im Jahr, wo ich meine Leute seh, keinen Hund haben, neeeee geht gar nicht.


    Also viel Spaß mit dem/der Kleinen im neuen Jahr!

    Neid, purer Neid!!!


    Meine Nasen sind es gewöhnt, früh raus zu gehen, aber dann wieder auf ihren Platz, nee Frauchen, wenn du doch schon mal wach bist, dann los, action...
    ich kann zwar auch lang schlafen (bin aber eh ne Frühaufsteherin), aber zwischen Geschirr anziehen und rausgehen nochmal kurz ins Körbchen, undenkbar :kopfwand:
    bei uns war das ein hartes Stück Erziehungsarbeit, dass ich mich anziehen kann, ohne über Hunde zu stolpern...


    Aber ehrlich, meistens genieße ich die Runden früh morgens, Rauhreif, niemand unterwegs...

    kann annähernd was dazu sagen:


    mein intakter Rüde hat in letzter Zeit angefangen, "seine" Hündin gegenüber anderen Hunden zu verteidigen, bzw. dem anderen Hund, Geschlecht egal, kurz mitzuteilen, dass das seine Hündin ist. das war eigentlich nicht weiter dramatisch, aber nervig und jetzt haben wir klargestellt, dass das "meine" Hündin ist und er kann wieder ganz entspannt auf andere Hunde zugehen.

    Hündin kastriert
    Rüde komplett


    wollte eigentlich den Rüden kastrieren, aber er hat sich geweigert, erwachsen zu werden und hat auch in der läufigkeitsphase von Jule nix gefressen und er ist eh ziemlich klapprig gewesen.


    eine läufigkeit haben wir ihn zu einer bekannten, von der wir ihn haben, gegeben, aber das war keine dauerlösung. Ich muss sagen, jule hat die kastration gut getan, sehr unsicherer hund und das wurde deutlich besser.
    buddy wird so bleiben dürfen, ist ein absolut umgänglicher typ.


    @ iris udn berny


    ich hab schon mal ne mopshündin auf m strohballen stehen sehen und ein großer mischling hinter ihr, konnte grad noch verhindert werden :D

    hihi witzig, ich hab zwei altdeutsche hütehunde, die bei der nasenarbeit eher im mittelfeld liegen. :roll:
    ich muss beiden auch sichtkomandos geben, wobei buddy eher noch sucht bis ers gefunden hat, jule hingegen findet nix ohne meine richtungsanzeige. und sie verstehen den fingerzeig, wenn ich also nach links zeige, dann wissen sie, dass sie da suchen müssen.
    bh find ich mittlerweile doof, einfach nicht für die praxis gemacht und ich versteh auch den sinn nicht mehr. vielleicht kanns mir ja jemand erklären. :hilfe:
    habe mit jule den hundeführerschein gemacht und das war für sie eine tolle leistung (sie hat angst vor fremden menschen). mit buddy hab ichs auch noch vor, mal sehen. da darf man mit fast allem arbeiten und die aufgaben sind aus dem normalen hundealltag (stadt, andere hunde, usw.)