Snoopy fährt total auf Thunfisch-Pfannekuchen ab:
200 g Mehl
200 ml (fettarme) Milch
2 Eier
100 g Thunfisch aus der Dose
Diese brate ich wie ganz normale Pfannekuchen mit wenig Öl in der Bratpfanne und schneide sie anschließend in kleine Würfel.
Portionsgerecht für 2 - 3 Tage werden sie dann eingefroren und sind bei Bedarf schnell aufgetaut.
Ich denke mal, statt Thunfisch kann man auch alles andere fleischige nehmen, wie Rinder-Gehacktes, Leber etc.
Ich hab bisher noch nie probiert, die gleiche Zusammenstellung statt in der Pfanne im Backofen zu backen, kann mir aber vorstellen, dass das genauso hinhauen müsste. ;-)
Außerdem überlege ich, statt normaler fettarmer Milch künftig hierfür laktosefreie Milch zu kaufen, weil Hunde normalerweise ja keine Laktose vertragen (ich hab jedoch noch nie Probleme bei meinem Hund festgestellt. Als er zum Ausscheiden von Struvitkristallen vermehrt trinken sollte, hab ich ihm auch über längere Zeit immer mal einen Schuss Milch ins Wasser getan, damit er mehr trinkt).
Auf den ersten Seiten dieses Threads steht ein Rezept aus Hackfleisch, Ei und Haferflocken, das ich heute übrigens mal ausprobieren werde (allerdings nicht mit halb/halb wie hier empfohlen sondern mit reinem Rinderhack), das klingt nämlich gut.
Viele Grüße
Snooopy