Beiträge von wooni

    Als ich Woody hatte, hatte ich Finanzielle Rücklagen. Aber die drei Jahre Gesundheitsdrama mit ihm haben mich ruiniert. Jetzt für Fina habe ich in dem Sinne keine Rücklagen mehr. Woody hat mich dank Blasensteinen, einem hochgelagerten Hoden, und 3 Darmverschlüssen (beim 4. habe ich ihn Einschläfern lassen, Diagnose Lebershunt), schlappe 10'000 Franken (8.155 Euro) gekostet.


    Damit rechnet man nicht wenn man einen Hund vom Züchter holt. Jedoch ist die Natur auch bei Züchtern nicht perfekt.


    Für Fina habe ich einen Deal mit meinen Eltern. Ist mir selber peinlich, aber nachdem ich weiss, WIEVIEL ein Hund schlimmsten Falls kosten kann, musste ich auf nr sicher gehen. Meine Eltern verstehen meine Sorge, es tat ihnen total leid wie das mit Woody lief. Er war ein Dauerpatient und brauchte meine Aufmerksamkeit 24h. Leider ist das nicht möglich auf Dauer :/


    Also... Rücklagen, bzw ein worst case szenario, sollte man sich bereit halten, wenn auch vielleicht nicht in dem Ausmass wie ich das mache.


    Gebrannte Kinder scheuen das Feuer...



    Ich habe einen Hund, als Einzeperson. Absicherung sind meine Freunde, die das Kötertier auch mal nehmen bzw herkommen, handkehrum bin ich für deren Hunde die "Oma" :D


    Finanzell ebenso....

    Mich nerven zwei Details, total undramatisch. DAS es mich überhaupt stört, merkte ich in der Hundefreien Zeit zwischen Woody und Fina.


    Ich konnte ruckartig aufstehen, in die Küche, ohne das mir jemand folgte und dann im Weg stand...


    Oder die Türklingel... Wie toll war es als es kein gestürm gab mit anschlagen etc (Fina darf das, ist ja schliesslich ein Schäfermix, ist ihr Beruf ^^)


    Sonst ist alles paletti, nobody is perfect :)

    Momentan gehe ich stolz erhobeben Hauptes durch die Strassen. Trotz dieses Vorfalles letztens, gehen mein Sitterhund Joy und Fina wie zwei anmutige Diven durch durch die Strassen. Kann beide mit einer Hand führen, Hundebegegnungen werden ignoriert... Das ich das noch erleben darf :tropf: Geht jetzt schon ne ganze Weile so, sodass man schon fast von einem Lernerfolg sprechen kann.


    Selbst wenn wir angebellt werden, bleiben die beiden (Joy schon immer) ruhig, ziehen nicht....


    Macht mich Glücklich, es ist so richtig entspannend mit den beiden Weibern.

    Die realität ist, glaube ich, Erziehung. Was zu Fressen ist viel zu heikel. Selbst wenn Deine Hündin es nicht mag normalerweise, kann es jederzeit passieren das sie es einfach haben will. Da der Jungspund noch nicht so lange bei Dir ist finde ich die Idee ziemlich gefährlich. Ich würde mir etwas anderes überlegen, bzw alles weg/hoch/raufstellen, und nur Dinge liegen lassen die er mag und auch benutzt.


    Oder einen Hund stets mitnehmen... Er muss wohl das Alleinsein noch besser lernen ?


    ansonsten : Rinderkopfhaut? So ein RIESEN gewalts Knochen, gibts glaube ich beim Fressnapf. oder so ein weisser !!

    Zitat

    Danke dir ! Ich habe eine Frage: Wie ist es, wenn Besucher bei dir zu Hause kommen, und Angst vor Hunden haben ? Und dich bitten, aufzupassen, dass der Hund ihnen nicht zu nahe kommt ? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass einige etwas angefressen sind, wenn man sie darum bittet.
    Ich frage mich, ob ich manchmal nicht arrogant wirke, weil ich Hunde nicht so gerne mag. Ich glaube, ich habe Angst, und mag diese Tiere nicht wirklich. Was vielleicht auf Hundehalter arrogant wirken kann.



    ich respektiere das voll und ganz. Bin oft bei Freunden, dann kommen meistens noch mehr Leute, und irgendjemand davon hat meistens Angst. Fina bleibt dann bei/unter mir, wenn dieser Jemand wirklich arg Angst hat macht es mir auch nichts aus die Leine dranzumachen. Für mich gehört das zum Anstand und Respekt, jemanden nicht einzuschränken. Ich selber fühle mich in solch einer Situation nicht eingeschränkt. Wenn ich bei Besuch bin, oder Besuch empfange, sind sehr oft nicht-Hundemenschen dabei, da soll Fina einfach pennen, was sie sonst ja auch tut wenn ich länger irgendwo bin.


    Ständiges herumschnüffeln finde ich lästig.


    Allerdings gibt es halt solche und solche, und wenn es Dich regelmässig ängstigt und ärgert, und das auch noch auf Deine Tochter übertragen wird, würde ich mir mal überlegen, mich mit dem Problem auseinanderzusetzen, auch um des Kindeswillen. Ihr solltet den richtigen Umgang mit Hunden kennen, dann fühlt ihr Euch auch Sicherer wenn ihr die Materie Hund besser einschätzen könnt.


    Die andere Lösung wäre, resignieren und Nachhilfelehrer wechseln....