Beiträge von Zuckermaus

    Von dieser "Rasse" hab ich auch das erste Mal diese Woche bei "Menschen, Tiere und Doktoren" gehört.
    Noch nie live gesehen geschweige denn irgendeine Ahnung was da drin steckt, oder wo die Wurzeln liegen.
    Onkel "Wikip..." weiss auch nicht dazu.


    LG
    Zuckermaus

    Wenn eine schriftliche Erlaubnis des Vermieters vorliegt, selbst mit dem Zusatz eines Widerrufrechts, ist es nicht möglich ein generelles Hundeverbot für bereits genehmigte Hunde auszusprechen.
    Es können durchaus einzelne Hunde verboten werden, wenn von ihnen eine Belästigung oder Gefahr ausgeht, wobei die Beweispflicht dabei beim Vermieter liegt.
    Sollte der Vermieter ein generelles Hundeverbot erreichen wollen, kann er damit erst bei zukünftigen Hundebesitzern anfangen.
    Soll heißen erst bei neuen Mietern kann er ein Verbot aussprechen, aber die bisher angemeldeten Hunde sind tabu.
    Leg auf jeden Fall Widerspruch ein so schnell wie möglich. Du musst dafür keinen speziellen Grund angeben!!
    Deine Phobie-Begründung würde ich erstmal mit dem Mieterschutzbund besprechen, denn das könnte dir evtl. auch von deinem Vermieter negativ ausgelegt werden. siehe diverse Urteile (rechtkräftige) die damit begründet wurden dass der HH psychisch krank oder belastet ist und sich deshalb möglicherweise in nächster Zeit nicht mehr um das Tier kümmern kann, und dann dieses zur Belästigung der Hausgemeinschaft führt. Also Vorsicht damit, erst mal abklären.
    Solltest du eine Rechtschutzversicherung haben, geh gleich zum Anwalt um dich kundig zu machen, was du für Rechte hast. Der kann dir dann gleich evtl. ein weiteres Schreiben an deinen Vermieter aufsetzen, wenn das nötig sein sollte.
    Drück dir die Daumen


    LG
    Zuckermaus

    Das ist natürlich klar dass im Garten des Chefs die ganze Sache nicht so einfach ist.
    Darf der Hund denn nur mit zur Arbeit wenn er in den Garten kommt, oder könnte er auch bei dir an deinem Arbeitsplatz bleiben.
    Wenn er bei dir bleiben kann, würde ich ab und an, kleine Pausen im Garten einlegen bei denen du dabei bist, und unerwünschtes Verhalten korrigieren oder unterbinden kannst.
    Möglicherweise kannst du ihn dann nach ausreichend Training für einige Zeit allein im Garten lassen oder dass er zum Maulwurf wird.
    Aber für den ganzen Arbeitstag sehe ich einfach schwarz, denn wenn ihm langweilig wird, wird er wieder graben.


    LG
    Zuckermaus

    Also ich glaube gegen Buddeln ist kein Kraut gewachsen.
    Meiner ist jetzt elf Jahre alt, davon seit 4 Jahren bei mir und er buddelt seit der ersten Minute im neuen Zuhause.
    Aber mittlerweile haben wir ein gewisses Gebiet im Garten abgetrennt in dem er buddeln darf. Wir mussten ihn auch nicht darin einsperren, oder so.
    Die Grenze von "da darf ich" zu "auf gar keinen Fall" hat er ziemlich schnell von selbst begriffen.
    Es tut mir natürlich ziemlich leid, dass er dann wohl nicht mehr in den Garten darf, aber ich gehe davon aus, dass da mit Erziehung nichts zu machen bist.
    In dem Moment wo du dich umdrehst und gehst, wird er wieder anfangen.


    LG
    Zuckermaus

    Also wenn ichs jetzt mal ehrlich sagen darf:
    Wenn beide Partein damit einverstanden waren, dass die Hunde miteinander spielen dürfen, und einem davon passiert etwas ohne Aggression des anderen Hundes hat der verletzte Hund einfach Pech gehabt.
    Ich an der Stelle des anderen HH würde dir gewaltig was husten.
    Du hättest den anderen HH auf die Angst deines Hundes hinweisen MÜSSEN und ein Spiel untersagen müssen, dann hättest du evtl. Regressansprüche anmelden können.
    Aber ein Anwalt hätte selbst dann den Vorwurf mit einem müden Lächeln abgeschmettert.


    Zuckermaus

    Ich gehe regelmäßig in zwei verschiedenen Jagdpachtgebieten spazieren.
    Beide Jäger kommen regelmäßig auf diese Art mit ihren Jagdhunden an uns vorbei.
    Sie grüßen dabei noch ganz freundlich per winken, was von denen auch nicht ironisch gemeint ist.
    Habe mich mit einem darüber mal unterhalten und er meinte, dass die Zeit im Wald (Pirsch oder Jagd) für die Hunde ja keine Freizeit mit ausgiebig schnüffeln oder pieseln ist, sondern Arbeitszeit mit höchster Konzentration.
    Und durch das hinterherrennen lassen lastet er die Hunde dann zusätzlich zur geistigen Arbeit auch körperlich aus.
    Naja, davon kann man jetzt halten was man will.
    Ich finde allerdings nicht dass "Arbeitshunde" jeder Art, keinen Anspruch auf entspanntes Gassi gehen, suhlen, graben, schnüffeln haben im Gegensatz zu reinen Familienhunden
    LG
    Zuckermaus

    Es könnte durchaus sein dass ich einfach alles falsch verstanden hab, bei der komplett fehlenden Zeichensetzung gut möglich.
    Möglicherweise gibt es ja eine Erklärung die mich von meinem Verdacht befreit?!
    Lasse mich gern eines Besseren belehren, nur anschwindeln lasse ich mich nicht!


    LG
    Zuckermaus