Beiträge von Zuckermaus

    Ich sehe das genauso wie ihr. Sich 8x erwischen zu lassen, wenn man sowieso unter Beobachtung steht ist etwas d...lich.
    Ich denke das hat nichts mehr damit zu tun, ob der Hund weg muss oder nicht, es geht nur um einen Kleinkrieg zwischen HH und Amt.
    Und wie ihr alle ja wisst, sitzen die zu 90% am längeren Hebel.
    Am Ende wird nur der Hund der Dumme sein, wenn er dann mit 14 oder fast 15 Jahren im TH sein dasein fristet.
    Meiner Meinung nach geht es dem HH nur darum was er für sein Recht oder Bedürfnis hält, und will das mit aller Macht und Möglichkeiten durchdrücken, und denkt nicht im mindesten an die Konsequenzen für seinen Vierbeiner.
    Ganz arm. :( : Ein typischer Querulant eben.


    LG
    Zuckermaus

    Also zuerst möchte ich sagen, dass dieses Thema sehr gut dazu geeignet ist ein endlos Tread zu werden :smile:
    Ich würde mich jetzt nicht als Hundeimportgegner bezeichnen. Die Leute die die teilweise schwere Aufgabe auf sich nehmen misshandelte Strassenhunde oder die Insassen einer Tötungsstation aufzunehmen verdienen zuerst meinen vollen Respekt.
    Aber trotzdem stellt sich mir die Frage, wenn ich die vielen "Hilfe Podenco jagd" Threads anschaue, ob es in den meisten Fällen wirklich Hilfe ist für das Tier oder nur eine Problemverlagerung. Soweit nur als kurzen gedanklichen Einwurf.
    Zurück zum Thema.
    Wenn man sich die vollen Tierheime und die diversen Orgas von "... in Not" ansieht, weiss ich einfach nicht wie man aber trotzdem sagen kann "ich hole mir einen aus dem Ausland".
    Ist es denn tierschützerisch nobler sagen zu können, dass der eigene Hund aus der Tötungsstation kommt als einfach der ist hier aus dem TH?
    Bei manch einem "Auslandshundebesitzer" denke ich das zuallererst. Denn wenn man nachfragt ob sie den im örtlichen TH nichts gefunden haben, bekomme ich immer häufiger die Antwort "Da waren wir nicht, da sitzten ja nur Alte und Irre".
    Haben den die Hunde in unseren TH nicht das Recht auf ein zuhause, obwohl sie nicht getötet werden?
    Ich möchte nur an die vielen SoKas erinnern die auf die Vermittlung lange Jahre warten müssen bzw. ihr restliches Leben einsam ohne richtigen Bezug im Zwinger zubringen müssen.
    Ist denn ein langens Hundeleben (egal aus welchem Grund auch immer) im Zwinger nicht genauso schlimm und seelisch grausam wie die Aussicht auf den Tod in einer der ausländischen Tötungsstationen?
    Solange unsere Heime zum brechen voll sind finde ich persönlich (ich spreche nicht für andere) den Import von Hunden unmoralisch. Natürlich bin ich absolut gegen diese unwürdige Behandlung in diversen "Tierheimen" im Ausland, und diese armen Kreaturen haben auch mein ganzen Mitgefühl, aber wenn ich hier in ein TH gehe und einem alten, schwarzen Hund in die Augen sehe, kann ich ebensoviel Leid sehen wie in den Medien im Blick eines Strassenhundes.
    Ist sein Leiden weniger wert, nur weil er ja trotz Heim weiterleben darf?
    Durch mitleidheischende Bilder bin ich nicht weiter zu beeindrucken.
    Zum Schluss möchte ich nur noch kurz einwerfen, ob denn ein"menschenlos" aufgewachsener Hund, der andere Erfahrungen und Bedürfnisse hat, als wir es hier erwarten, weil uns der Live- Anblick von herrenlosen Hunden auf unseren Strassen fehlt, wirklich hier bei uns "in der Zivilisation" mit seinen neuen Besitzern, die alles tun damit es dem "Gerettenten" gut geht, auch glücklich sein kann.
    So herzlos das jetzt auch klingt meine ich jeder (Staat/Land) sollte zuerst vor seiner eigenen Tür kehren und dann erst beim Nachbarn.


    LG
    Zuckermaus

    Ich habe zwar ein relativ breites Sortiment an Halsbändern aber die sind alle aus Leder.
    Es ist auch noch keines kaputtgegangen, obwohl Ben bei Begegnungen mit Artgenossen manchmal zieht wie ein Ochse.
    Trotzdem kaufe ich eigentlich bestimmt einmal jährlich ein neues, das hat aber meist nur optische Gründe.
    Seit kurzem hab ich jetzt auch ein Geschirr, aber da wird es wohl bei einem bleiben, da das nicht so leicht zu verstauen ist wie ein Halsband.


    LG
    Zuckermaus

    Ich halte das genauso wie Thorns.
    Er hat sein Halsband mit den ganzen Marken den ganzen Tag um, nach der letzten Gassirunde kommt es dann runter für die Nacht.
    Seit kurzen hab ich auch ein superschickes Geschirr für ihn, das hat er um bei den langen Runden am Vormittag und Nachmittag, zusätzlich hat er aber sein Halsband trotzdem rum, weil mir das Markengepfriemel schon zu viele Nägel und Nerven gekostet hat.
    Bisher läuft es damit ganz gut.


    LG
    Zuckermaus

    Ich würde jetzt eigentlich gar nicht wirklich auf die Idee kommen, meinen Hund zum Spielplatz mitzunehmen.
    Ich merke (vielleicht) wann er zum kacken anfangen will, aber pieseln kann ich persönlich (auch wenn er an der <Leine ist) nicht verhindern.
    Außerdem muss ich ehrlich sagen, wäre es mir zu nervig, auf die Kinder achten, auf den Hund dann auf Kinder beim Hund achten usw.
    Aber an einem Spielplatz der z.B. in einem Park liegt würde ich angeleint jederzeit vorbei gehen, aber betreten kommt nicht in die Tüte.
    Wenn ich mit meinen Neffen ab und an auf einen Spielplatz bin, bin ich sehr oft überrascht was für Schw... manche Menschen sind.
    Traurigerweise auch Personen mit eigenen Kindern die diesen Platz nutzen, sich aber am Tag darauf aufregen dass das über Nacht keiner beseitigt hat :irre:
    Aber rechtlich würde ich eher sagen, dass das wohl jede Gemeinde in der Gemeindeordnung selbst festlegt. Oder bei Städten das OA.


    LG
    Zuckermaus

    Nein. Ich habe einen DSH-Mix und verbitte mir den Vergleich mit SoKas.


    Zuckermaus


    Nicht der Hund (egal welche Rasse) ist meist Schuld an solchen aufgemotzten Mediengeschichten, sondern der Halter, der bei der Erziehung grundsätzlich versagt hat.

    Ich finde es war wie jedes Jahr wieder ganz toll. Die Leute von den verschiedenen Vorstellungen haben sich richtig Mühe gegeben und es war sehr unterhaltsam. Wir haben jetzt nicht alles gesehen, nur Obedience und den tanzenden Mops beim Dogdancing. Oh meine Güte war der toll, sowas Süßes!!! :cuinlove:
    Die Stände waren natürlich wieder der totale Horror :ops:
    Ich hab eingekauft wie ein Weltmeister :D Allerdings waren diesmal keine unnützen Sachen dabei. Nur ein neues Geschirr für den Dicken, die dazu passenden Aufpappsprüche, ein (Kunstleder) Hundebett, eine Decke, diverse Futterproben usw.
    Aber ich war dann zuhause sehr positiv überrascht dass es eigentlich gar nicht so teuer war, lag alles absolut im Limit.
    Und jetzt bin ich glücklich, der Hund schick und alles ist gut :D :D


    LG
    Zuckermaus

    Also diese Verallgemeinerung von Bayern hab ich jetzt aber mal überhört :irre:
    Ruf doch mal wildfremde Menschen in Ba-Wü, Sachsen, usw. an und dann reden wir nochmal drüber.
    Eigentlich ist es ja auch scho mal eine Frechheit von der Vermittlungsstelle diese privaten Nummern rauszugeben (schon mal was von Datenschutz gehört), wenn dann hätte die Orga dort anrufen müssen.
    Ist ja wohl klar, dass man heute wo jeder zehnte Anrufer einem was aufdrehen will (Wolle Lose kaufen?), bei Fremden eher schnell auflegt als noch vor ein paar Jahren. Auch wenn das Anliegen wichtig/sinnvoll gewesen wäre.


    LG
    Zuckermaus

    Hallo Suhirolle,


    hat dir den niemand beim Hundekauf gesagt, dass du als HH an allem Schuld bist (für Nicht HH wenigstens) :D :D
    Am Hunger in der Dritten Welt, der Arbeitslosigkeit, der jetzigen Weltwirtschaftskrise, Flugzeugabstürze, Umweltkatastrophen usw.
    Solche Leute gibt es überall ( sowohl HH als auch Nicht HH),
    sich seinen Teil denken und ignorieren, solange es nicht unter die Gürtellinie geht. Eine Diskussion mit solchen Leuten ist in 90% der Fälle völlige Zeitverschwendung und unnötige Nervenaufreibung. ;)


    LG
    Zuckermaus