ZitatUiii, ich hol' schon mal das Popcorn raus, wenn Grisou hier mitdiskutiert! Das wird lustig... :^^:
Da kann ich mich nur anschließen, glaub, ich hol mir mal ne Tüte chips
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatUiii, ich hol' schon mal das Popcorn raus, wenn Grisou hier mitdiskutiert! Das wird lustig... :^^:
Da kann ich mich nur anschließen, glaub, ich hol mir mal ne Tüte chips
Ich könnte mir vorstellen, dass deine Hündin jetzt versucht alles nachzuholen an Bewegung, was ihr in der Zeit im Tierheim abging, deswegen musst du wohl geduldig sein. Es ist ja klar, dass sie im Tierheim kröperlich und geistig nicht genug ausgelastet werden konnte, von daher köönte man sagen, dass du in manchen Erziehungsgebieten bestimmt bei Null anfangen musst wie bei einem Welpen.
Ich habe das mit dem "in alle Richtungen laufen" auch gemacht am Anfang. Am besten du suchst dir ne Wiese, wo du genügend Platz hast und übst da. (Da guggen dann die Leute auch nicht so doof, wobei dir das immer wieder passieren wird, ich sprech aus Erfahrung )
Vielleicht wärs gut, dir die Leine um die Hüfte zu binden oder am Gürtel fest zu machen, dann hast du die Hände frei zum Leckerchen geben und loben. Ich würds anfangs mit ner 2-3m-Leine machen.
Wenn der Hund versucht dir den Weg einzuschneiden oder dich zu umkreisen, dann musst du "durch ihn durch gehen", das heißt, du setzt bestimmt aber ohne ihn zu schimpfen durch, dass du in die Richtung gehen kannst, in die du gehen willst. Dazu musst du ihm nicht auf die Pfoten treten, sondern einfach deine Richtung beibehalten und ihn mit deinem Körper wegdrängen.
Mehr fällt mir im Moment spontan nicht ein, aber du wirst das wirklich jeden Tag machen müssen, damit es bald Erfolg zeigt.
Liebe Grüße und viel Spaß
Unsere Maus wartet dann schon auch brav in ihrem Bettchen aber die Winselei hört halt trotzdem nicht auf.
Und ich frag mich dann immer ob es nicht besser wäre es gänzlich zu ignorieren anstatt sie immer mal wieder zu "schimpfen" deswegen. Weil sie ja auch durch mein Schimpfen wieder Aufmerksamkeit bekommt.
Wobei das Futter ja nur eine Baustelle is, sie winselt ja oft auch einfach so, wenn sie spielen will oder auf die Couch will oder ihr langweilig is...
Heute war aber ein einigermaßen ruhiger Tag, zum Glück.
Vielleicht isses auch wirklich nur ne Phase und das legt sich mit der Zeit wieder. Hoffe ich zumindest.
Hallo miteinander!
Bin grade etwas genervt, denn unsere 9 Monate alte Hündin fiept und winselt seit einiger Zeit ohne wirklichen Grund.
Bzw. aus ihrer Sicht hat es sicherlich einen Grund. Sagen wir´s so: Sie winselt in Situationen, in denen sie das vor einiger Zeit nicht gemacht hat.
Beispiele ihrer Verhaltensweise:
Ich bereite ihr Futter vor (muss einige Minuten einweichen) und sie steigert sich manchmal richtig ins Winseln rein. Egal ob ich sie aus der Küche schmeiße, die Küchentür zumache (dann steht sie halt davor oder geht hin und her davor und winselt).
Wenn sie merkt, dass wir uns zum Gassi gehen fertig machen winselt oder fiept sie leise vor sich hin.
Manchmal hat man auch den Eindruck, dass sie das nur aus Langeweile macht. Dann geht sie durch die Wohnung, winselt vor sich hin, kommt immer wieder her zu mir/uns wedelt extrem, stupst uns an und winselt weiter. Wenn man sie dann nicht beachtet geht das Gewinsel weiter.
Wenn ich sie konsequent auf ihren Platz schicke (muss dann doch aber schon mal öfter aufstehen um das durchzusetzen) dann ist es oft so, dass sie total schnell einschläft.
Was meint ihr, was das sein könnte? Will sie uns evtl. nur austesten? Es gibt Tage, da is sie kaum so. Dann gibt´s wieder Tage, an denen isses sehr schlimm (wie heut).
Gesundheitlich kann ihr nichts fehlen, wir waren vor Kurzem mit ihr zum Check beim Tierarzt außerdem frisst sie normal, trinkt normal, rennt draußen rum wie immer.
Was kann ich tun um das zu unterbinden. Haben sie seit sie ein Welpe ist und das Welpenwinseln immer ignoriert (außer sie saß an der Tür --> Zeichen zum Rausgehen.) deswegen versteh ich ihr Verhalten nicht.
Sie ist auch körperlich genug ausgelastet. Manchmal gehen wir auch Fährte mit ihr und ich mache bei jedem Spaziergang viele Nasenspielchen und trainiere immer wieder den Grundgehorsam mit ihr, jeden Tag drinnen wie draußen. Also dürfte die geistige Auslastung auch da sein. Wir geben ihr Kongs, was zu kauen, nen Leckerchenball, wo sie sich ihr Futter erarbeiten muss...
Was solln wir machen?
Sollen wir sie ignorieren? Oder was denkt ihr, wie man ihr das am besten wieder abgewöhnen kann?
Genervtes Glückskind mit ... - oh - ...grade mal leisem Hund...wie geht das denn ;-)
Habe übrigens nochmal ein wenig im Internet nachgelesen. In Amerika sollen auch z.B. noch Sibirian Husky, Golden Retriever (falls ich mich nicht verlesen habe) und eben Labrador verboten werden. Insgesamt 75 Hunderassen? Was bleibt da noch übrig?
Und ich denke, bei uns ist die Verschärfung eines Verbots der SoKas nur der Anfang...schrecklich...
Fenrir: Wenn du wirklich heulen willst, dann muss das Video ankucken, bei dem gesagt wird, dass der beste Freund des Menschen (=Hund) übel behandelt wird. Da sind Fotos von leidenden mit Wunden übeersähten Kampfhunden drin (diesmal wirklich Kampfhunde). Da wirds dir übel...
Hallo, hallo!
Suuuuper Sache! Bin auch aus Bayern und finde das Verbot hier einfach nur mies!
Wir haben unseren jetzigen Hund (kein SoKa, da wir ja in Bayern sind) ausm Tierheim und wenn es diese bescheuerte Regelung nicht geben würde, wären wir sicherlich nicht mit nem Mischling, sondern mit nem Staff oder ähnlichem heimgekommen. Die sind (kooooomischerweise.... ) im Tierheim am positivsten aufgefallen, im Tierheim!!
Jetzt muss ich aber tagakm nochmal genauer fragen: Du würdest den Brief in abgewandelter Form per mail verschicken und man müsste ihn selbst dann weiterschicken ans Innenministerium, hab ich das richtig verstanden??
Wie komm ich denn an deine email-Adresse?
Idee: Schreibt mal die Tierheime in Bayern an, da sitzen doch viele Staffs, evtl. haben die ganz arme Fotos von den Hunden hinter Gittern.
Übrigens interessant bzw. schockierend in diesem Zusammenhang auch: In den USA wollen sie wohl demnächst auch SoKas abschaffen. Aaaaber nicht nur die, sondern auch z.B. schwarze Labradore (nur die schwarzen). Da hat wohl auch jemand die Statistik falsch gedeutet...
Und die haben im Internet auch ne ganz große Fotoaktion gemacht.
Unter "ban the deed not the breed" findet man da viel dazu.
Und seht mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=4y-6z_HRXoU
Zum Heulen...
Also aus Erfahrung, die ich auch erst kürzlich gemacht habe kann ich sagen, dass es (zumindest bei unserer Hündin) kein Problem war. Wir hatten ne ähnliche Situation: 9 Monate alt, sonst (wenn sie allein ist) bis ca. 3 Std allein. Letztens gings bei uns auch nicht anders und sie musste ca. 5 Stunden alleine bleiben zum ersten mal.
War überhaupt gar kein Problem!!
Haben sie vorher gut ausgelastet und extra zwei Kongs vorbereitet, damit sie was zu tun hat wenn wir weg sind.
Hat super geklappt und das war mitten am Tag (abends/nachts is das Alleinesein auch ned so tragisch bzw. sie kann länger allein bleiben, weil sie sowieso pennt).
Mach dir nicht allzu viele Sorgen!
Unsere Hündin hatte as Welpe, als wir sie bekommen haben auch ganz viel Angst.
In der ersten Welpenspielstunde saß sie nur in einer Ecke und lief mit leicht eingezogenem Schwanz vor den anderen Welpen weg. Sie kannte eben auch nur ihre Wurfgeschwister und die Mama.
Und sie hat auch immer extrem beschwichtigt, wenn wir einen erwachsenen Hund getroffen haben.
Aber bei ihr hat´s nur zwei Wochen gedauert bis sie (in der Welpenspielstunde) auftaute.
Und jetzt is sie fast beängstigend mutig geworden.
Also hab Geduld mit der kleinen Maus und versuch sie langsam und behutsam an alles heranzuführen. Mach jetzt nicht den Fehler und nimm sie draußen zu viel auf den Arm, du solltest sie vor den unangenehmen Dingen nicht verschonen!
Bestimmt wird das bald. Lass mal in ein, zwei Wochen von dir hören, würd mich interessieren.
Ansonsten noch viel Spaß mit deiner Rasselbande!
Hab ich mich bei unserer Hündin auch gefragt. Is aber wohl ganz normal. Als Welpe hatte sie ne kohlrabenschwarze Nase und seit einigen Wochen wird sie langsam heller.
Ich dachte, dass das aber dann weiterhin so hell bleibt. Mal sehn nächstes Jahr im sommer, ob das Näschen wieder schwarz wird. Das wäre ja lustig, wie ein Mensch, der im Sommer braun und im Winter blasser wird.
Laut Lektüre aus verschiedensten Büchern und auch aus Erfahrung kann ich sagen: 6-7 Stunden geht frühestens, wenn der Welpe ca. 6 Monate alt ist.
Das Alleinesein kann man natürlich trainieren, aber es dauert seine Zeit.
Vorher kann er seine Geschäfte einfach rein physiologisch noch nicht halten. Außerdem soll der Hund ja auch eine gute Bindung zu euch aufbauen und das ist innerhalb von 3-4 Wochen nur ansatzweise zu schaffen.
Wenn ihr den Hund mit ca. 12 Wochen schon so lange allein lasst wird er wahnsinnigen Stress, wenn nicht sogar Panik bekommen.
Bitte seht euch doch nochmal um nach jemandem, der euren Hund sitten kann, wenn es denn trotzdem ein Welpe für euch sein soll.
Andernfalls gibt es auch oft halbstarke Hunde zu vermitteln, die so ca. 6 Monate aufwärts sind. Oder dann eben einen erwachsenen Hund.
Ich weiß, der Wunsch einen Welpen zu haben ist oft sehr stark, aber überlegt euch das bitte nochmal.
Liebe Grüße