Beiträge von Glückskind

    Ja, klar, Halsband haben wir(auch wenn ichs ned allzu gern zum Gassi gehen hernehm), nehmen es aber eben wegen des Geschirr-Problems auch oft mal her zur Zeit.
    Nur arbeiten wir in letzter Zeit auch viel an der Schleppleine und da bin ich gegen Halsband!


    Aber erst mal muss es zum normalen Gassi gehen reichen und ich seh mal, wann ich dran denk die Kleine zu messen und dann meld ich mich nochmal.


    Vielen Dank!



    P.S. an alle anderen: Falls jemand trotzdem auch noch Erfahrungen zu den "hurtta"-Geschirren oder anderen hat, bitte her mit Infos ;-) Dankeeee!

    Oh, cool, vielen Dank!


    Gut aussehen tuts auf jeden Fall!


    Und in den Achseln scheuern kann so ein Gurtband-/Norwegergeschirr auch ned so leicht, das find ich auch schon mal spitze.


    Brustumfang hab ich (beim Hund ;-) ) noch nicht gemessen, hab die Kleine auch grad ned hier (is Gassi mit Herrchen, damit ich in Ruhe arbeiten kann, und was mach ich??!!


    Naja, ich würd ja noch warten mit dem neuen, bis sie ausgewachsen is, weil unser aktuelles Geschirr hat schon auch noch gut Spielraum und so viel kommt bei ihr auch nicht mehr nach an Größe (höchstens noch Proportionsänderungen) aber es is halt echt schlimm zu sehen, dass sie sich mit diesem Geschirr im ersten Moment aufs Gassigehen nicht freut. Dewegen muss einfach bald ein neues her, das hilft nicht.

    Danke schon mal für die schnelle Antwort!


    Dieses Gurtbandgeschirr sieht schon mal nicht schlecht aus, denke, bei dem richtigen K9-Geschirr is ihr zuviel dran bzw. das ist ihr evtl. zu schwer. Könnt mir vorstellen, dass so leicht wie möglich am besten is.
    Aber dann dürfts wahrscheinlich auch wieder nix gepolstertes sein...hm...Mann! :???:


    Noch ne Frage zu dem Gurtbandgeschirr: Unsere Hündin wird VIELLEICHT noch ein wenig wachsen (is n Mischling von 7 Monaten, deswegen kann man das so genau nicht sagen), das hat da schon noch genüend Spiel zum Verstellen, oder?

    Hallo allerseits!


    Unsere Hündin hat zum Gassigehen draußen immer ein Geschirr an. Zu Beginn (als Welpe) hatte sie den "Klassiker"(Y-Geschirr aus Nylon). Als sie aus dem raugewachsen war haben wir nen Fehlkauf getätigt: Ein "Step-in-Geschirr", das wir einfach auf unsere Hündin nicht 100% passend kriegen, irgendwie rutschts immer rum. Solang die Leine dran ist gehts einigermaßen, weil das Geschirr dadurch eher an seinem Platz gehalten wird. Wenn sie aber frei läuft, dann hängts hir sonstwo, sie könnt denk ich, auch rausschlüpfen.
    Aber das Schlimmste: Immer wenns zum Gassigehen ist, merkt man, sie mag dieser Geschirr einfach nicht: Sie hebt immer ein Bein an, so dass man lange braucht, bis es richtig angezogen ist und wenns dann mal dran is steht sie erst mal stocksteif wie angewurzelt da.
    Das ist echt kein Spaß, immer denkt man, man tut dem Hund was mordsmäßig schlimmes an.


    Deswegen soll jetzt ein neues Geschirr her. Wir liebäugeln mit einem "hurtta"-Geschirr(entweder Y-Geschirr od. Norweger), weil die gepolstert sind. Sind uns aber ned so ganz klar, ob das tatsächlich so viel bringt und ob ein Norweger-Geschirr gut wär oder nicht. Könnt ja sein, dass unsere Hündin stört, dass der meiste "Zug" direkt an der oberen Brust ist. Ich weiß nicht so recht...


    Habt ihr Erfahrungen und/oder Tipps? :???:

    Da gibts unterschiedliche Meinungen.
    Die einen sagen, man solle seinen Hund nicht "auf seine Höhe" lassen und öfter Individualdistanz fordern, damit der Hund den Halter als ranghöher akzeptiert. Es wird damit erklärt, dass im Hunde-/Wolfsrudel der Ranghöchste auch oft erhöht sitzt um den Überblick zu behalten usw.
    Andere sehen darin überhaupt kein Problem, es gibt sogar Hundehalter, die der Meinung sind, dass das zusammen auf der Couch kuscheln und gemeinsame im Bett schlafen die Bindung verstärkt.
    Ich denke, du wirst hier viele Meinungen hören.
    Im Endeffekt musst du es selbst entscheiden.
    Ich persönlich finde es okay, wenn der Hund mal auf die Couch darf, wobei unser Hund nur drauf darf, wenn einer von uns auch auf der Couch ist. Viele sagen, dass der Hund es nicht versteht, wenn er einmal drauf darf und einmal nicht, aber ich denke unsere Hündin hat das Prinzip kapiert. Ich denke, wenn er sich problemlos und ohne zu murren auch wieder vom Sofa schicken lässt kannst du den Hund schon mal mit auf drauf lassen. Außer es du hast einen Hund daheim, der sowieso schon viel austestet.
    Bzgl. Bett: Das wäre für mich tabu. Einfach aus praktischen Gründen: Was is, wenn du mal nen gebrochenen Fuß hast und dann springt der Hund aufs Bett und rauf auf den kaputten Fuß. Oder wenn dein Hund mal was hat und du nicht in Ruhe schlafen kannst, weil du immer aufpassen musst, dass du an ne Verletzung nicht drankommst.
    Manche sind auch der Meinung, dass der Hund überhaupt nicht mit im Schlafzimmer schlafen sollte. Finde ich übertrieben, aber das muss im Endeffekt jeder selbst wissen.
    Generell wird meiner Meinung nach bei der Dominanz-Diskussion gerne mal übertrieben.

    Das mit der Fütterung is halt immer ein sehr weites aber trotzdem wichtiges Thema...ich würde meinen Hund eigentlich sehr gerne auch barfen, dann gäbe es da mit den Knochen auch weniger Probleme und Heckmeck aber mein Freund is da leider eher dagegen.


    Vielen Dank aber für die vielen Tipps! Denke, ich werde das mal mit dem großen Gelenkknochen ausprobieren, hört sich gut an.

    autsch :xface:


    Unsere hat das am unteren Bauch einfach (wobei einmal auch recht nah an ner "empfindlichen Stelle" ;-) ).


    Das Blöde is, dass sie das wie gesagt öfter hat. Is zwar nur ne Kleinigkeit, nervt aber dann auch, wenn man sie immer mit was anderem ablenken muss um sie vom Schlecken/knabbern abzubringen. Antibiotikum braucht se da nicht. Evtl. nur ein gutes "Hausmittel". Is ja schön, wemma manche Sachen auch selbst und ohne Tierarzt in den Griff bekommen kann, solangs nix ernstes is.

    Bekannte von uns hatten ein ähnliches Problem: Der Hund hatte permanent als Welpe Durchfall und hatte große Probleme zuzunehmen. Im Gegensatz zu deiner Bekannten hat sich die Halterin aber wahnsinnig viel darum gekümmert und es lag bei diesem Hund schlichtweg am extrem überempfindlichen Magen, nicht an Aufregung.
    Sie hat dann zwischendrin immer mal wieder gekochten Reis zugefüttert. Und Magengel hat sie bekommen, wenns mal wieder ganz schlimm war. Außerdem hat sie in Absprache mit ihrem Tierarzt sehr viele Futtersorten ausprobiert. Bis sie eins gefunden hat, das der Hund gut vertragen hat, hat es ziemlich gedauert. Hat sich aber gelohnt!
    Ich würde unbedingt zu einem zweiten Tierarzt gehen und dessen Meinung einholen. Selbst wenn es tatsächlich nur an der Aufregung liegen sollte, muss der Tierarzt dafür eine Lösung haben, finde ich.

    Hallo!


    Unsere Hündin ist jetzt 7 Monate und hat noch ein strahelnd weißes Gebiss. Damit das auch so bleibt bekommt sie immer viel zu kauen, auch spezielle Zahnpflegekauknochen.
    Ich habe mir überlegt, ihr vielleicht ab und an auch mal einen frischen Knochen zu geben zum Kauen, soll ja die allerbeste Zahnbürste sein und außerdem denk ich, dass sie sich über das "Naturprodukt" sicherlich tierisch freuen würde.


    Sie frisst aber normalerweise nur Trockenfutter und ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich ihr den Knochen jederzeit geben kann (habe bzgl. barfen gelesen, man sollte ein paar Stunden Zeit lassen zwischen TroFu-Gabe und Knochen, oder gilt das nur, wenn man "teilbarft"?).


    Also: Muss ich auf irgendwas achten diesbezüglich? Welche Knochen eignen sich am besten?


    Vielen Dank und euch ein schönes Wochenende!