Beiträge von Glückskind

    Du könntest bzgl. der Klingel mal Fogendes versuchen: Wenn es klingelt, dann bleib ganz ruhig, versuch nicht so schnell wie möglich zur Tür zu rennen, damit der Hund zu bellen aufhört, denn deine Hektik überträgt sich.
    Leg dir immer schon Leine und super Leckerlis bereit.
    Leine deinen Hund an, wenn es klingelt, nimm sie ruhig und ganz souverän mit zur Tür, um mit ihr gemeinsam zu sehen, was da los ist. Wenn du die Tür öffnest stellst du dich am besten so auf die Leine, dass deine Kleine den Besuch nicht anhüpfen kann. Wenn sie brav ist, kannst ihr die tollen Leckerchen geben, andernfalls würde ich ignorieren.
    So lernt sie vielleicht, dass sie keinen Stress zu haben braucht, wenn es an der Tür klingelt, denn du hast alles im Griff.
    Also selbst ruhig bleiben is angesagt.
    Kannst ja auch mal Freunde bitten, zu klingeln, denn anfangs wirds vielleicht für den Postboten oder unangemeldeten Besuch zu lang dauern und dann wird am Ende noch Sturm geklingelt.


    Oder du versuchst sie abzulenken, indem du ihr Lieblingsspielzeug oder nen superlecker gefüllten Kong in die der Tür entgegengesetzte Richtung wirfst, so dass sie dem nachspurtet und die Klingel uninteressant wird.


    Bestimmt bekommst du aber auch noch viele andere gute Tipps.


    Vie erfolg und LG

    Also, unsere Kleine hat nach dem Essen meist schon eher ne ruhige Kugel geschoben.


    Aber ich kenne das von Freunden und Bekannten auch, dass deren Hunde gerade nach dem Essen eher aufdrehen. Angeblich soll das bei Retrieverartigen oft so sein...weiß nicht.
    Freund von uns regelt das so: Er spielt "gemäßigt" mit ihm. Also ned groß rumtollen. Ich denke, dann geht das schon in Ordnung.


    Übrigens habe ich anfangs mit unserer Hündin auch oft Verdauungsspaziergänge gemacht, weil sie sich eben nach dem Fressen lösen musste. War nie ein Problem, nur zu heftig mit andern Hunden spielen lassen sollte du deinen Hund dann nicht.

    Hallo nochmal!


    Habe gestern abend den von Alinmaus empfohlenen Futterdummy ausm AJT-Shop bestellt (übrigens auch gleich n paar mehr Traningssachen :D ).


    Soweit ich das erkennen konnte, kann man die Karabiner extra dazu bestellen.


    Aber wir werden wohl an die Schlauf ne Schnur dranmachen, damit Frauchen weiter werfen kann (bin da näml etwas dusselig :ops: )


    Ich finde den Klettverschluss drüber prinzipell auch gut, hatte unser Preydummy ja auch und ich fand das keine große Popelei, aber beim in der Waschmaschine waschen wird die Klettwirkung eh immer geringer...


    Also, wenn er denn dann angekommen is und wir bisschen damit geübt haben, soll ich euch dann Erfahrungsberichte hier reinschreiben?



    Bin aber eigentlich noch mehr gespannt auf die Reizangel bzw. ob unsere Kleine da wirklich drauf abgeht.


    Dann kann ja mal das Antijagdtrainig losgehen ;)

    Wahrscheinlich kann man jetzt einfach für den TS als Fazit zusammenfassen: Musst es selber wissen! ;-)


    An der Schleppleine spielen lassen is wahrscheinlich so wie viele andere Sachen so, dass 1.000.000-mal nix passiert und je nach Hund passiert evtl auch nie irgendwas, das ist (@fräuleinwolle) tatsächlich sehr wahrscheinlich.
    Es kann aber trotzdem bei 1.000.001-mal was sein (muss nicht, kann aber) und da muss dann jeder selber wissen, wie er´s macht.
    Tipps hat der TS ja jetzt vermutlich genug bekommen, jetzt muss du dir deine Meinung selbst bilden [/b]

    Also, ich denke mal, wenn dein Hund schon acht Jahre alt ist, dann dürfte das nicht ein so wahnsinnig großes Problem werden.


    Bist du denn jetzt schon die Hauptbezugsperson für ihn? Also mal ganz ehrlich versuchen die Frage zu beantworten. Denn wenn nicht, dann könnte er am Anfang ein paar Probleme mit der Umstellung auf anderen Tagesablauf/Wohnung usw. haben.


    Ich weiß nicht, ob mein Tages ablauf so studententypisch ist/war, denn ich war ja wie gesagt fast am Ende des Studiums und da kann man mehr von zu Hause machen. Außerdem hab ich meine ja als Welpe bekommen.


    Habe meine Hündin nur schon ein paar mal in die Uni mitgenommen aber sozusagen "illegal", weil genau nach einem Semester (als sie dann schon etwas größer gewesen wäre), als ich den Hund bekommen habe, verboten wurde, Hunde mitzunehmen (was ich ne Frechheit finde, Kinder dürfen ja auch mit in die Uni). Wenn der Dozent nichts dagegen hat dann dürfte das kein Problem sein.
    Is halt die Frage, ob dein Hund ein bisschen Trubel gut aushält und sehr gerne überall dabei ist oder ob er lieber seine Ruhe hat und daheim auf dich wartet.


    Wenn du ihn in die Uni mitnimmst würd ich mir die Seminare und Vorlesungen so legen, dass du nach 4 Stunden (auf den 8jährigen Hund bezogen) ne längere Pause hast, wo du mit ihm Spazieren und Spielen gehen kannst.


    Also: Willst du meinen Tagesablauf wirklich noch trotz anderer Situation (Ende des Studiums und Welpe)? Ich schreib ihn gern rein, denk aber, dass es für dich nicht unbedingt sein muss.


    Wenn du dich an der Uni auch erst mal orientieren willst, dann kannst du deinen Hund ja auch evtl. erst im zweiten Semester zu dir holen.


    Weißt du denn schon, was du studieren möchtest?


    LG

    Heyhey, ich studiere und hab auch nen Hund. Klappt gut, habe ihn mir aber auch in den Semesterferien angschafft, was auf jeden Fall zu empfehlen ist und auch eher gegen Ende des Studiums.
    Wenn man ein eher stressiges Fach studiert (was ja relativ ist), dann isses wahrscheinlich schon anstrengender mit Hund aber man kann durch den Hund auch viel besser abschalten und entspannen.
    Da ich Lehramt studiere finde ist auch für die Zukunft dafür gesorgt, dass der Hund später nur vormittags alleine sein muss.
    Das finde ich wichtig, denn hat man ein Studienfach, bei dem noch nicht klar ist, was man wie/wann/wo/unter welchen Bedingungen arbeiten wird finde ich es nicht so toll sich nen Hund anzuschaffen. Wobei das natürlich auch wieder auf den speziellen Fall und speziellen Hund und Halter ankommt.
    Informier dich vielleicht auch, ob du den Hund in die Uni mitnehmen kannst.
    Ich war unter der Woche in meiner WG und am WE zu Hause, hat super geklappt. Kleine Wohnung ist finde ich kein Problem solange der Hund einen Rückzugsort hat und genügend Beschäftigung und Auslauf bekommt.
    So, sonst noch was?


    Ja, studieren mit Hund: :applaus:

    Du kannst ja ein, zwei mal schauen wie es an der Schlepp klappt mit zusammen Spielen und dann entscheiden.
    Ich lasse meine an der Schlepp schon auch meistens zu anderen Hunden und manchmal lässt sich so ein Ansatz zum Spielen auch so schnell nicht vermeiden. Wenn beide Schnüffeln und dann kurz n bisschen den Ansatz zum Spielen machen dann geht das schon. Aber richtig rasen lassen würde ich mehrere Hunde mit einem an der Schlepp nicht.
    Musst du wissen.
    Ne andere Option vielleicht: Könnte man bei euch in der Hundeschule nicht mal nachfragen ob es Zeiten gibt, an denen der Platz nicht in Benutzung ist und man sich da dann unabhängig von Trainingszeiten trifft mit anderen und die Hunde dort spielen lässt? Vielleicht würde das gehen...

    Fotografier nochmal von oben...ist das Loch tief?


    Und is das, was man auf dem zweiten Bild sieht schon die Fettschicht in der Haut oder Eiterähnliches??


    Sieht aber für mich (und ich bin ja nur Laie) jetzt nicht geschwollen aus oder so...hm

    Da hast du allerdings recht, Straßenhunde sind ja angeblich immer recht "selbstständig".


    Ich würd mich aber auch erst mal auf den Aufbau ner guten Bindung und auf Schleppleinentraining konzentrieren.


    Du musst es so sehen: Er hat jetzt vielleicht wenig Kontakt zu anderen Hunden und darf nicht so viel spielen, aber in ein paar Monaten, wenn das Training schon Früchte zeigt, dann kannst du ihn GUTEN GEWISSENS laufen und spielen lassen ohne Angst haben zu müssen, dass er sich nicht abrufen lässt und evtl. sogar irgendnem Wild hinterher rennt.
    Ihr übt sozusagen jetzt fürs Spielen und Hundekontakt haben in der Zukunft.