Beiträge von Glückskind

    Das kenn ich, denn meine Prinzessin ist auch fast ausschließlich über so nen Futterdummy zu motivieren. Der muss dann auch schon manchmal bissl zerren aushalten.
    Wobei wir grad dabei sind auf normalen Dummy umzustellen: Normalen Dummy werfen, Belohnung dann ausm Futterdummy. Und das Wird langsam. Aber rcíchtig spielen tut sie bis jetzt (draußen) nur mit dem Futterdummy. Drinnen lässt sie sich ohne Probleme auch mit andrem Spielzeug bespaßen.


    Aber der Futterdummy ausm AJT-Shop hört sich super an, wenn der 1,5 Jahre schon hält, Respekt!

    Hm...vielleicht werden wir mal konkret, dann is die Entscheidung für mich leichter:


    Wie lange halten denn die Dummys von Hunter bei euch so?


    Waschmaschine muss ein Dmmy bei uns sowieso in regelmäßigen Abständen aushalten müssen, denn bei uns ist der Dummy ja nicht nur von außen schlonzig, sondern auch von innen, weil Prinzesschen ihr Trockenfutter draußen nur mit nem Löffel Nassfutter gemischt nimmt (Ja, unser Hund hat uns gut erzogen).


    Der Dummy, den wir jetzt hatten, hat jetzt ca. 5 Monate gehalten. Sind meine Ansprüche vielleicht einfach zu hoch und 5 Monate herhalten ist gut?


    Ich finde die Dummys mit ner Lasche überm Reißverschluss eigentlich besser.


    Danke aber schon mal für eure Erfahrungsberichte!


    Zur Not ist das mit den Schlampermäppchen auch gar keine blöde Idee

    Ich gehöre auch zur Sorte "Warum darf Ihr Hunde denn nicht x/y?" Ob wir jetzt am Schleppleinentraining sind oder am Fuß-Üben oder was auch immer. Anderen HH erkläre ich meistens kurz, dass wir eben grad am Üben sind, wobei ich da meist ein abwertendes "Ach, hört er noch nicht so gut?" ernte.
    Naja.
    Beide Hunde an der Leine und ohne Probleme aneinander vorbeigehen ist oft allein deswegen schon schwierig (finde ich), weil mein Hund gewohnt ist an kurzer Leine links zu laufen, die meisten anderen Hunde laufen rechts, links, vor den Füßen des HHs usw. rum und das ist dann manchmal auch nervig.
    Ich denke, man muss sich dran gewöhnen und einfach ein dickeres Fell entwickeln.
    Mir wurde mal vorgeworfen ich würde meine Hündin nicht pinkeln lassen, weil ihr an der Leine eben nicht dahin nachgelaufen bin, wo sie mich hingezogen hat, sondern in die entgegengesetzte Richtung.
    Man gewöhnt sich dran, wobeis immer wieder sehr nervige Begegnungen gibt.

    ach nöööö...irgendwie kommts mir ein ganz, ganz, ganz kleines bisschen bekannt vor.
    Unserer Maus musste ich solche Sachen vorher manchmal vormachen, kein Scherz!


    Vielleicht hat deine Frau Schmitt einfach zuviel Respekt davor und sieht das sozusagen als deins an, weils dann zu "menschlich" ist, das Rinderohr, wenns verpckt is. Bei solchen Sachen hat unsere Hündin zwar keine Skrupel aber zum Beispiel das "Hütchenspiel" musste ich ihr einmal "vormachen", jetzt hat sie´s super raus.

    Hallo!


    Wollte mal fragen ob ihr Tipps/Erfahrungen habt.


    Suche einen möglichst stabilen Futterdummy. Wir hatten bis dato diesen "Preydummy" aus Jute (innen so kunststoffmäßige Auskleidung) mit Reißverschluss und Klettverschluss.


    Da sich unsere Hündin fast ihr gesamtes Futter mit so einem Dummy auf den Spaziergängen erarbeiten muss ist er jeden Tag und auch bei jedem Wetter im Einsatz. Dementsprechend sehen die Dinger dann immer schnell ziemlich eklig aus. Wir hatten bis jetzt immer zwei, damit immer einer im Einsatz sein kann wenn der andere gewaschen wird.


    Jetzt fallen die Dinger aber langsam auseinander, bzw. Reißverschluss ging kaputt.


    Habt ihr ne gute Alterniv-Idee bzw. gibts Futterdummys, die mehr aushalten?


    Wäre um Tipps sehr dankbar. Liebe Grüße!

    Vielen Dank Massa! :roll:


    Wir sind wirklich sehr glücklich mit den beiden.


    Frau Schmitt: Ha! Du bist die zweite, die in unserer bunten Mischung nen Spinone sieht, sonst wird immer alles mögliche reininterpretiert...naja, Senfhund halt ;-)
    Aber der Damenbart ist super für die Katze zum "sich-Einkrallen" (wobei Krallen langsam immer weniger zum Einsatz kommen) und schützt unsere Hündin auch gleichzeitig vor den Krallen :D

    Hallo ihr Lieben!


    Hier: https://www.dogforum.de/ftopic58988.html könnt ihr die Vorgeschichte lesen.


    Und nun endlich aktuelle Infos:


    Unsere beiden verstehen sich von Tag zu Tag besser :D
    Angefangen hat es mit vorsichtigem gegenseitigem Beschnüffeln, wobei die Katze bei ruckartigen Bewegungen zuerst immer weggelaufen is und sich versteckt hat.
    Irgendwann lief sie dann einfach nur noch ein paar Schritte weg und is dann aber auch von sich aus wieder auf den Hund zu. Sie war/ist einfach viiiiel zu neugierig!
    Nächster Schritt: Gemeinsam auf der Couch: Ja, es muss ja Gleichberechtigung herrschen, desewegen darf Hundi jetzt seit Katze fast immer auf die Couch. Was macht man nicht alles um die Zusammengewöhnung zu erleichtern... Naja, auf jeden Fall: Auf der Couch wurde zuerst ganz vorsichtig in der Nähe voneinander geschlafen, der Abstand zwischen Hund und Katze verringerte sich immer mehr...hihi =)


    Und jetzt: Gegenseitiges(!) Putzen, Kuscheln (wenn auch meist nach ca. 15-30 min vorbei, weil einer der beiden immer wieder aufdringlich werden muss ;-) ) und auch Spielen (juhuuuuu!!), wobei wir letzteres immer nur zulassen wenn wir dabei sind und aufpassen können.


    Ich bin soooo stolz auf unsere Hündin, dass sie so brav mit der Katze umgeht, hoffentlich bleibts so.


    Und nun endlich ein paar Fotos. Das ist schon wieder ne Woche her, inzwischen hat sich die Beziehung zwischen den beiden nochmal verbessert. Aber erst mal diese:











    An dieser Stelle herzlichen Dank nochmal an Asmodiena fürs Hochladen und Links schicken!! Evtl. kommen bald ein paar aktuelle Fotos.

    Das mit dem Kindergitter haben wir auch praktiziert bzw. haben es immernoch, werden es aber bald abbauen. Unsere Katze ist jetzt vor ca. zwei Wochen zu uns gekommen. Bei uns war es allerdings so, dass zuerst der Hund da war und dann die kleine junge Katze dazukam, ich denke da ist es etwas einfacher. Bei uns gings erstaunlich gut mit den beiden.


    Was für Leckerchen gibst du denn deinem Hund zur Ablenkung? Versuch was richtig geiles aus der Tasche zu zaubern, gekochte Hühnerherzen oder sowas damit du sie damit wirklich zuverlässig abrufen kannst.


    Ich würde auch nichts erzwingen jetzt zu Beginn, versucht auch mal den Tieren und euch Ruhe zu gönnen, indem ihr die Tiere (wie schon öfter hier geschrieben) räumlich trennt für ein paar Stunden, da kann ja dann auch jeweils einer von euch bei nem Vierbeiner sein. Am Ende werden eure Mietzen noch unsauber vor lauter Stress.


    Und wenn eure Lina wirklich so stürmisch ist würd ich auch sagen, dass, wenn ihr sie in einem Zimmer habt, es sinnvoller ist, wenn deine Freundin UND du gemeinsam da seid.


    Als ich hier nachgefragt hab wegen Zusammengewöhnung von Hund und Katze hab ich auch den Tipp bekommen wirklich eine Woche strikt zu trennen und den Hund dann immer mal wieder aber in Abwesenheit der Katzen ins Katzenzimmer zu lassen damit er sich erst mal an den Geruch gewöhnen kann. Vielleicht wär das auch eine Möglichkeit.


    Schafft aber auf jeden Fall Rückzugsmöglichkeiten für eure Katzen und wartet ab bis die Stimmung sich etwas beruhigt hat, bevor ihr wieder ein gegenseitig Beschnuppern versucht.


    Habt Geduld, bei uns hat´s auch geklappt!

    Hallo!


    Wie alt ist denn dein Hund und wie lang hast du ihn schon? Ist es ein Welpe?
    Weißt du, wo er gelebt hat bevor er zu dir kam?
    Das zu wissen wäre nicht schlecht um dir besser Tipps geben zu können.


    Unsere Hündin war anfangs auch etwas ängstlich, was sich aber tatsächlich nach einer Woche gelegt hat.


    Vielleicht (sicher kann ichs aber jetzt auch nicht sagen, weil ich die Umstände nicht genau kenne) solltest du ihn wenn er Angst hat nicht unbedingt loben, auf keinen Fall solltest du ihn streicheln, denn das bestätigt seine Angst. Ich würde versuchen es so gut wie möglich zu ignorieren.
    Du solltest ihm gegenüber Selbstbewusstsein zeigen und ihn nach und nach mit allem möglichen ganz behutsam immer wieder vertraut machen.
    Aber nicht zu viel auf einmal.


    Ich würde auch vorschlagen mal ne gute Hundeschule zu suchen, in der viel Sozialisation gemacht wird (falls es ein Welpe ist). Dort würde ich erst mal ohne Hund hingehen und dein Problem schildern, evtl. kann dir dort auch jemand helfen.


    Das war jetzt mal alles, was mit spontan einfiel, aber gib uns doch n paar mehr Informationen zu deinem Hund!