Danke schonmal für eure Antworten!
Also mein Vater denkt eben auch, das der Hund später an ihm hängen bleiben würde.
Aber beim Studium hat man doch noch mehr Zeit als in der Schulzeit! (Ich werde keinen Job nehmen, an dem ich laaange Zeit arbeiten werde)
Außerdem denkt er, das ich mich zu doll reinsteigern würde, wenn der Hund stirbt (was villeicht stimmen könnte, aber auch das überwindet man)
Ich wette, mein Vater würde sich, wenn wir gelegenheit hätten, einen Hund für ein paar Tage zu nehmen, sich mit ihm anfreunden ! Das war mit unseren Meerschweinchen genauso..^^
Wenn alles so läuft, wie ich es mir heutzutage vorstelle, würde ich villt. Lehrerin oder so werden, und nur halbtags arbeiten. Da hätte man dann ja viele Ferien und Zeit, seinen Hund an zuhause zu gewöhnen und mit ihm Zeit zu verbringen, und man wäre ja auch nicht allzu lange weg!
Naja, wahrscheinlich muss ich wirklich noch (mein ganzes Leben) auf einen Hund warten, bloß wer weiß ob ich mit 40 oda so überhaupt noch lebe! Villt. verlieben sich meine Eltern ja irgendwann mal in einen Hund und würden ihn sich auch anschaffen, wenn ich nicht unbedingt das wollen würde...^^ Auch wenn ich das eher für unwahrscheinlich halte
Liebe Grüße