Hallo Zusammen
ich möchte mich an dieser Stelle für die Anteilnahme und die vielen Anregungen bedanken. Es hat uns sehr geholfen, eine für uns richtige Entscheidung zu treffen.
Rocky bekommt seit letzten Donnerstag Kortison. Man hat uns in der Fachhklinik gesagt, sein Zustand müsste sich deutlich bessern. Wir haben
allerdings den Eindruck, dass dies nicht der Fall ist.
Rocky kann nicht mehr im Stehen fressen, da ihm die Beine weggleiten. Er sieht uns reagiert nach wie vor nicht auf der linken Seite. Gestern Nachmittag hat er innerhalb von 2 Stunden zwei längere Anfälle erlitten,
welche vor allem seine Hinterläufe haben dauerzucken lassen.
Als ich heute morgen dann aufgestanden bin, habe ich festgestellt, dass er in die Küche gemacht hat. Er lag im Badezimmer auf der Badematte und wollte garnicht heraus kommen, da es ihm offensichtlich unangenehm war, dass ihm dies passiert ist. Rocky hat die letzten Monate nie in die Wohung uriniert, er hatte das immer gut unter Kontrolle.
Ich habe hier gelesen, dass wenn die Wirkung des Kortison nachlässt, die Anfälle wieder kommen und sich häufen und dass bei diesen Anfällen der Hund über Urin und Kot keine Kontrolle mehr hat.
Kann mir jemand sagen, ob es sich bei diesen extremen Zuckzuständen schon um diese Anzeichen handelt. Wir haben mega Angst, dass wir den richtigen Zeitpunkt verpassen und er am Ende doch leidet.
Ich hätte nie gedacht, dass mir einmal so etwas passiert und es geht mir verdammt an die Substanz, denn unser kleiner Rocky ist zwar für uns immer ein Tier geblieben, aber dennoch hat er einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen und wir werden ihn ganz schrecklich vermissen.