Beiträge von wuf-wuf

    1.) Habt ihr mit euren Hunden "Frustrationstoleranz" geübt?


    Ja

    2.) Waren sie da noch jung oder schon erwachsen?


    Pierrot (schwarz) war schon erwachsen,Jolly noch jung

    3.) Wie habt ihr das getan?


    Gute Frage,im Prinzip bin ich immer noch dran..

    4.) Habt ihr das Gefühl gehabt, dass es etwas gebracht hat? In welchen Bereichen? In denen, in denen das geübt wurde? Oder wurde eine generalisierte Frustrationstoleranz erreicht, die sich auf andere Bereiche übertragen ließ?

    Bei Jolly merke ich es ganz deutlich.Er verbellt wegfliegende Vögel wesentlich weniger.Er hat das von Anfang an nur an der Leine gemacht.Ich hab halt immer ruhiges Verhalten gemarkert und belohnt.Allein das Belohnen war am Anfang so gut wie unmöglich.Hat man ihm beim gucken das Leckerli reingeschoben,hat er es auch geschluckt.


    Wenn Pierrot Frust hat,weil z.B.zuwenig Aufmerksamkeit,ungewohnte Abläufe,... dann sucht er entweder ob er was klauen kann oder was zum kaputtmachen.Nach Jäger,Tötungsstaion und "Pflegestelle" für 5Jahre bin ich jetzt die vierte Station.Abgegeben wurde er wegen "Überforderung".

    Manche Orgas sind einfach doof!

    Ich wäre ja für stanardisierte Vorkontrollen,so dass objektiv beurteilt werden kann,ob der Hund passt oder nicht.


    Wir hatten auch schon erfolglose Vorkontollen.Das erstemal war der Grund,dass mein behinderter Sohn am Telefon war,das zweite Mal gabs gar keine Begründung.Trotz Nachfrage.(Evtl.wars das Thema Ernährung,zu der Zeit habe ich noch nicht gebarft)Beim dritten Mal hieß es,es wäre keine Umgebung für einen Welpen.:ka:

    Von einem inländischen TSV bekamen wir dann einen Welpen bzw.Junghund.Die hatten da gar kein Problem damit.

    Der Junghund ist jetzt elf Jahre alt.