Beiträge von Franzthomas

    meine hündin hatte auch eine augentrübung und als ich mit ihr beim augenspezialisten war, hat diese festgestellt, dass sie keratitis hat und das ist/kann sehr schmerzhaft sein. ohne behandlung führt diese krankheit immer zur erblindung. Meine hündin äußerte ihre schmerzen immer durch knurren.


    im anfangsstadium sind so kleine gefäße im auge sichtbar und eine trübung der linse. mittlerweile haben wir die krankheit ganz gut im griff und die trübung inkl. schmerzen sind vorübergehend verschwunden. "heilen" kann man die krankheit nicht, aber auf jeden fall kann man den krankheitsverlauf mit speziellen augensalben etwas aufhalten bzw. hinaus zögern.


    wünsche dem hund deiner freundin gute besserung, er gehört auf jeden fall zum Tierarzt!!!!!


    Lg Dani



    Hallo Kerstin,


    vielen dank für deine schnelle Antwort. Shanna ist sehr standfest, sie ist körperlich wirklich top fit - man merkt ihr das Alter überhaupt nicht an - die Tierärzte meinten dass sie eher als "Leistungssportlerin" zu bezeichnen ist, da körperlich so fit und da sie so eine niedrige Herzfrequenz hat und trotzdem nach der Narkose so schnell wieder fit war. Ich mache wirklich noch viel mit ihr, aber ohne sie zu überfordern....sie ist geistig auch noch voll da, daher mache ich mir besonders viel sorgen wegen ihrem verhalten.


    ich hab auch nix verändert, ich gehe immer schon mit der kurzen leine spazieren, gebe ihr leckerlies etc. sie macht das übrigens auch wenn sie ohne leine ist und ich ihr bei mir/neben mir ein leckerlie geben möchte bzw. wenn ich mich neben ihr bewege.


    ich weiß echt nicht woran dieses verhalten liegen kann - ich denke halt es muss irgendwas neurologisches sein und dann wäre wahrscheinlich eine Computertomographie das beste....ich mach mir echt sorgen :verzweifelt:


    euch halt ich ganz fest die daumen, dass ihr das mit dem antibiotika wieder in den griff bekommt!!!!!


    Alles gute!!! Dani

    Hallo liebe Altenpfleger,


    vielleicht kennt mich ja noch jemand, habe letztes Jahr meinen geliebten Woody an Knochenkrebs verloren…..jetzt habe ich mit meiner fast 10 jährigen Hündin ein Problem.


    Bei Shanna wurde vor ca. einem halben Jahr Keratitis entdeckt, soweit so gut, die Krankheit haben wir eigentlich super im Griff….aber seit ca. einem Monat bemerke ich, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Meine Maus reagiert auf Bewegungen von mir ziemlich schreckhaft (bis dato nur draußen)…und zwar schaut das folgendermaßen aus: ich gehe mit ihr spazieren und sie bekommt zwischendurch immer wieder mal leckerlies von mir. Sobald ich ihr aber was geben möchte bzw. meine Hand bewege zuckt sie zusammen (wie wenn ich sie schlagen würde) und weicht mir aus. Heute in der Früh war’s echt ganz extrem. Ich hab ihr dann die volle leinenlänge gegeben weil ich bemerkt habe, dass ihr der normale Abstand zu mir zu gering war. Im Aufzug hab ich die Leine dann kürzer gemacht, spricht einfach einmal um die Hand gewickelt und sie ist echt sooooo zusammen gezuckt, hatte wirklich Angst…..


    Mein erster Gedanke war, dass sie schlechter sieht – jetzt war ich bei meiner Augenspezialistin und sie kann nichts feststellen, vor allem wäre sie nicht so schreckhaft, wenn es eine „normale“ altersbedingte Sehschwäche wäre, d.h. von den Augen kommt es anscheinen nicht.


    So jetzt meine Frage, was könnte das sein bzw. was muss ich als nächstes abklären lassen. Ich muss das ganze wirklich gut planen, Shanna wurde am Mittwoch am Auge operiert, weil sie einen Dorn im Auge hatte, die ganze OP hat mich bis jetzt EUR 600 gekostet. Ich bin im 7. Monat schwanger und muss mir daher das Geld momentan ein bisschen besser einteilen, d.h. aber nicht, dass meine Maus nicht alle nötigen Untersuchungen bekommt, aber ich möchte halt nicht sinnlos das Geld in Untersuchungen stecken, die eventuell keinen Sinn machen.


    Vielleicht noch zur Info: Blutbild ist top, sie ist körperlich in einem super Zustand, wird 2x im Monat chiropraktisch behandelt, weil’s ihr einfach gut tut und sie minimale Abnützungen hat. Momentan bekommt sie Cortison weil sie Allergikerin ist und leider wieder mal einen Schub mit Juckreiz hat, aber minimal dosiert 6 mg alle zwei Tage…und wir schleichen langsam wieder aus. Zusätzlich bekommt sie aufgrund ihrer Augen OP Antibiotika und Schmerzmittel, aber das hat natürlich alles nichts mit ihrer Symptomatik zu tun, wollte dies nur vollständigkeitshalber aufzählen. Die Symptome hatte sie schon vor der Medikation.



    Ich hätte einfach gerne ein paar Anregungen, was es sein könnte, vielleicht hat jemand von euch so etwas schon mal bei seinem eigenen Hund erlebt oder könnte mir einfach ein paar Tipps zur Abklärung geben. Bin momentan echt ein bissl planlos und auch verzweifelt, ich möchte nicht, dass ich irgendetwas übersehe und ewig keine Diagnose habe wie es leider bei meinem Woody war.



    Ich danke euch schon mal im Voraus!!!


    Lg Dani

    Zitat

    Ich verstehe irgendwie nicht wirklich, wie die TS darauf kommt, dass ihr Hund das Hüten wirklich total braucht.


    Und ich habe nachgelesen und genau deswegen verstehe ich diese Idee den Hund abzugeben jetzt nicht wirklich - siehe den Text unten:



    Also jetzt kenn ich mich wirklich nicht mehr aus :???:

    Zitat

    Das sie aber wirklich an die Schafe kommt, war eigentlich nicht geplant... Ich wollte mit ihr vor allem Hundesport machen, Agility, Obidience, ...
    Dafür zeigt sich Pina jetzt aber nicht geeignet.
    Sie hat beim Agility richtig Stress, zittert, hechelt, hängt sich schreiend in die Leine, ist nicht mehr ansprechbar. Mein Trainer hat mir dringend davon abgeraten, das mit ihr weiterzumachen und ich möchte ihr das auch nicht mehr antun.



    Das wird leider der Grund sein ....schon traurig - funktioniert der hund nicht so wie man sich das vorstellt, wird über eine Abgabe nachgedacht. :???:


    Kann ich echt nicht verstehen, vor allem wenn man sich deinen fotothread anschaut - da schreibst du ganz anders von deiner pina.....

    Zitat

    ? Physio / Wasser therapie kommt nicht in frage - er hasst Wasser in jeglicher form - ausser im Napf :roll:
    ....
    lg
    Bille & Lycos



    Mein Woody, hat wasser auch gehasst - so richtig, aber die Unterwassertherapie hat er geliebt!!!!! Anfangs war ich auch skeptisch weil ich mir dachte, dass es mit ihm nicht funktionieren wird, der bub hat mich echt eines besseren belehrt :gut:


    ich wünsche deinem bub alles gute!!!!!!!!!!!


    LG Dani

    Hallo,


    ich habe gestern die Diagnose Kreatitis bei meiner 9 jährigen Hündin erhalten. Wir müssen ihr momentan zwei verschiedene Salben eingeben (Optimmune + Tobradex).


    Lt. Augenärztin wird jetzt mal „hochdosiert“ behandelt und dann wird versucht, das Cortison auszuschleichen, die Optimmune wird dauerhaft eingegeben. Ich hab jetzt ein bissl im Internet nachgelesen und hier wurde auch noch sehr oft eine Sonnenbrille empfohlen.


    Ich wollte jetzt nur mal wissen, ob es hier vielleicht User gibt, die mit dieser Krankheit Erfahrung haben bzw. ob es Hundebesitzer gibt, deren Hund so eine Sonnenbrille tragen muss. Wie sieht’s da mit der Gewöhnung aus, gibt es Hunde, die diese Brille als total o.k. empfinden und wenn ja, wie habt ihr den Hund daran gewöhnt.


    Bis dato hab ich mich mit dieser Krankheit überhaupt nicht auseinander gesetzt, da alle behandelnden Tierärzte immer eine Hornhautverletztung vermuteten und meine Maus dadurch natürlich auch falsch behandelt wurde....


    Vielleicht gibt's ja hier ein paar Hunde mit der selben Diagnose. Würde mich über einen Erfahrungsbericht etc. sehr freuen :smile:


    Danke!


    LG Dani