Beiträge von Indianheart

    Hi,


    auch in der freien Natur, bekommen in Rudeln nur die wenigsten Nachkommen !!! DAS IST SO !!! Kranke Tiere kommen garnicht zum Zuge !


    Die meisten Nachkommen bilden neue Rudel, Inzucht wird es so kaum geben, wenn die Population groß genug ist und nicht vom Menschen auf ein Minimum reduziert wurde :( :


    Auch gibt es weniger Nachkommen, wenn die Umstände nicht passen. Kein Futter, keine Nachkommen.



    Aber Menschen müssen sich ja ständig über Naturgestzte hinwegsetzen und sogar mit "produzierten" Krüppeln weiter vermehren.....KOTZ.


    Alexandra
    Alexandra

    Hi,


    sorry, aber wenn jeder seine Hündin ein mal Welpen bekommen lässt.....wo soll das denn hinführen ????


    Nicht jeder Hund sollte Nachkommen haben. Da gibt es genug Gründe. Bei Tieren können wir wenigstens mit Sachverstand vorbeugen.


    Meiner Meinung nach sollte nicht unbedingt jeder Kinder haben. DAS IST MEINE MEINUNG !!! Es gibt reichlich Menschen, die es lassen sollten !!! Auch wenn ich für so ne Ansicht jetzt Haue krich :shocked:


    Gruß
    Alex

    Hi,


    hat Deine Frau grundsätzlich Angst vor Hunden ???


    Dem Hund einen Platz zuweisen, wo sie bleiben soll und dann, wenn Deine Frau reinkommt, Leckerli abwerfen...kommentarlos.


    Scheint mir Angstverhalten der Hündin zu sein.


    Gruß
    Alexandra

    Hi,


    auch wenn man nur 1 Mal im Leben einen Wurf großziehen möchte....es gibt soooo viel im Vorfeld zu beachten und bedenken. Allein die ENtscheidung es dann tatsächlich mit allem wenn und aber zu machen, die fällt man nicht einfach mal eben so !!!


    Ich befasse mich ungelogen seid 7 Jahren intensiv damit. Züchterseminare, davon nicht zu wenig, soviele Infos wie ich sammeln kann. Schaue mir Würfe bei Züchtern an. Diverse Nachzuchten und die entsprechenden Vorfahren, um ein Bild zu bekommen, WAS sich WIE vererbt........das ist so umfangreich !!!


    Die Gesundheit beider Elterntiere, derer Vorfahren etc., die Anlagen, das Wesen....Wie sind die Nachzuchten des Auserwählten Rüden ???


    Würde meine Hündin nach reiflicher Überlegung nicht von einem unbekannten, unerfahrenen Rüden decken lassen !!!!


    Möchte wissen, ob er seine guten EIgenschaften auch homogen ( gleichmässig ) an alle Nachkommen in verschiedenen Anpaarungen vererbt ......


    Kannst Du das ?????


    Ein nettes Wesen ( wie man meint ) ist kein Zuchtkriterium !


    Habe ich nicht genug potentiell passende Anfragen, werde ich den Wurf nicht machen !!!


    Mischlinge sind nett ( hatte auch einen und die war toll ;-) natürlich war sie das, war ja meine ;-) aus einem Unfallwurf der Hündin meiner Oma, deren Welpen ich mit aufgezogen habe ), aber die muss man nicht auch noch bewusst produzieren. Es gibt genug Hunde !!!


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hi,


    wenn sich durch die Gabe eines Homöopathischen Mittels die Einstellung des Menschen zu seinem Körper verändert und bewusster wird, ist das Ziel mehr als erreicht, wenn dadurch dann eine innerliche Heilung stattfindet.


    Ich halte absolut nichts davon, den Körper mit Chemie vollzuhauen, die nur die Symptome aber nicht die Ursache bekämpfen und wegdrücken !!! Und darin liegt für mich die Schwierigkeit bei reiner Schulmedizin !!!


    Sicherlich bin ich kein Radikalverfechter der Naturheilkunde. Es gibt einfach körperliche Gebrechen, da geht es nicht.


    ABER:


    Siehe alte Indianerheilmethoden ( es gibt alte Medizinen der Indianer, die es heute noch gibt und die ihre Wirkung nachweislich haben. Da nicht wissenschaftlich, werden sie verurteilt ), Schamanen etc. ........


    Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sind wissenschaftlich eben nicht erklärbar. Und es gibt sie doch. Leider leider sind viele Fähigkeiten, die wir Menschen noch hatten, verloren gegangen oder sagen wir mal ganz tief in uns verschüttet !!! Eben weil die Wissenschaft uns eintrichter es sei Humbuk !!!


    Und wenn eben Suggestion ( nennen wir es mal so ) zur Heilung beiträgt, dann ist das für mich absolut OK.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    HI,


    wie wär es, wenn Du Dich dem Tierheim Deiner Wahl mal erklärst und sie dann schauen können, ob es einen passenden Patenhund gibt, mit dem Du vielleicht erst mal ne ganze Zeit üben kannst. Mit dem Du eventuell sogar die Hundeschule besuchst und auch hier dem Trainer offen über Deine Angst Phobie berichtest.


    Vielleicht könnt ihr so alle gemeinsam daran arbeiten und über die Patenschaft entwickelt sich dann vielleicht ein Dauerplatz für einen wohlerzogenen schon an Dich gewohnten Hund.


    WIE WÄR DENN SO EIN PROJEKT ???


    Liebe Grüße
    Alexandra, die immer dafür ist, an Ängsten produktiv zu arbeiten :gut: