Hi,
nur so viel aus eigener Erfahrung mit einem Hund, der zu früh von der Mutter getrennt wurde und nicht auf Menschen geprägt wurde ( trotz VDH Zuchtstätte - habe ein scharzes Schaf erwischt, kenne es auch ganz anders
Ihr fehlt das Urvertrauen in Menschen, was ihr eine Kooperation mit diesen oft unmöglich macht ( sie ist ein Border Collie aus Hüteleistungszucht mit außergewöhnlich viel Talent, womit sie aber nicht wirklich viel tun kann, wegen ihrer sozialen Defizite ).
Umweltängste, die sie, wenn die Welpen lange genug bei der Mutter geblieben wären, nicht gehabt hätte.
Dinge, die sich in den ersten 10 Wochen manifestieren und kaum wieder gut zu machen sind !!!!!!
Ich habe viele Jahre mit ihr gearbeitet und regelrecht gekämpft um ihr Vertrauen.
Im Privatleben vertraut sie mir blind und ist oftmals auf meine Sicherheit angewiesen.
An den Schafen fällt es ihr unglaublich schwer, mit mir zusammenzuarbeiten, weil sie Menschen grundsätzlich nicht vertraut und es letztendlich besser weiss aber nicht aus ihrer Haut kann.
Die ganzen Details, die ihr das Leben viele Jahre zur Hölle gemacht haben, möchte ich hier nicht alle aufzählen.
DAS ALLES kann man gut sozialisierten Welpen ersparen !!!!!
Liebe Grüße, das musste jetzt einfach mal raus
Alexandra
PS: Es gibt leider so viele Menschen, die so gedankenlos und unverantwortlich damit umgehen und mal eben Welpen in s Leben lassen und keine Ahnung haben !!!!! Die armen Hunde und mir tun auch die zukünftigen Besitzer leid, die es unnötig schwer haben.