Beiträge von Indianheart

    Wenn er eher eh aufgedreht ist, fahrt ihn runter !!!!


    Freie Spielstunden ( heißt das mit anderen Hunden??? ) ...... würde ich erstmal lassen.


    Was und wie spielt ihr mit ihm ???


    Habt ihr daheim ne Box???


    Liebe Grüße
    ALexandra

    Und nochmal zum Schafe lesen ...... da hat man Jahre umd Jahre Schafe auch verschiedene Rassen und ist mit sovielen Dingen gleichzeitig beschäftigt ...... das dauert seine Zeit.


    Ich sehe Dinge beim Zuschauen bei anderen sofort und weiss auch was zu tun ist. Aber wenn ich selbstin der Situation bin ..... manchmal verpenn ich es immer noch völlig ;-)


    Der Unterschied zum Anfang...ich lasse DInge jetzt auch einfach mal laufen, um zu sehen, was sich entwickelt. Das kann man als Anfänger aber nicht. Und somit verstrickt man sich durch Unsicherheiten in einen Kontrollfreak ;-), was aber kontraproduktiv ist ..... klingt verzwickt, ich weiss.....aber ich hab es so empfunden.


    Sehr aufgedrehte Hunde haben oft schlechte Nerven.


    Daher denke ich, es heisst nichts, was sie im Alltag zeigen.Das ist ihr Trieb, auf Bewegungsreize zu reagieren !!!!


    Je souveräner/sicherer die Hunde sind, desto cooler sind sie an den Schafen.


    Aber eben immer alles abhängig von den Anlagen.


    Die wichtigsten Anlagen sind für mich, Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit, Kooperativität ( !!!!!! ), gut veranlagt, gesund und klar im Kopf. Hunde müssen auch an den Schafen eigene Ideen entwickeln können, damit sie auch mal in der Lage sind, knifflige Situationen selbständig und ruhig zu lösen. Das erreicht man nicht über Kadavergehorsam.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Nur meine two cents...halt Dich mit der EInschätzung an Ingrid ;-) Da liegst Du absolut richtig !!!


    Liebe Grüße Alex, die auch immer gerne bei Ingrid trainiert.


    PS: Ja, das mit den Flächen stimmt, wenn sie es nicht kennen, die FLächen zu wechseln, sprich dann auch der Untergrund wechselt oder eben auf freien uneingezäunten Flächen. müssen sie das erst lernen. Es ist gut, so Ingrid, wenn sie das von Anfang an kennen

    Hi,


    auch ich muss die Sache mit dem Balljunkie mal aufgreifen.....auspowern ist das nicht. Das ist "blöd" machen und aufdrehen.


    DAS würde ich sofort abstellen und auf ein ruhiges Suchspiel umlenken. BC suchen sehr gerne.
    Nasenarbeit lastet sie nämlich auch vom Kopf her aus und DAS ist wichtig.


    Alles, was ruhig abläuft.


    Das Wichtigste bei nem neu dazukommenden Hund war bei mir immer, beim Ersthund klarstellen: Ressourcen verwalte ICH !!!! Gefüttert wird bei mir auch gemeinsam, mit etwas Abstand und jeder hat seinen festen Platz, an dem gewartet wird ( ich habe 3 ).


    Sie darf erziehen aber nicht mobben !!!!! Du bestimmst, wer gestreichelt wird und in welcher Reihenfolge. Ich wechsel das immer mal nach Lust und Laune.


    Ich bin von Anfang an viel gemeinsam gelaufen. Die Großen hatten dann eben mehrere kleine Runden. Da müssen die die erste Zeit dann auch einfach mal durch. Wenn Du mit dem erwachsenen Hund was alleine machst, mach es nicht zu etwas Besonderem sondern ganz relaxed.


    Je relaxter Du mit allem umgehst, desto relaxter gehen auch die Hunde damit um.


    Wir dirgendwas zu heftig, breche ich es ab.


    Liebe Grüße
    Alex


    PS: Mir haben beim 2. Hund auch alle geraten, das bei DER Hündin, die ich habe, zu lassen und wenn dann auf gar keinen Fall eine 2. Hündin .... es war eine 2. und dann auch eine 3. Hündin und die 3 waren dicke Freundinnen. Die erste hat sich sogar ganz viel bei der 2. abgeschaut, denn die war so klasse sozialisiert und gefestigt, die hat viele von Indis Macken garnicht verstanden ;-)

    Das wird Dir hier so keiner beantworten können, weil wir es nicht sehen können. Auch Hunde haben Alpträume... zum Beispiel.
    Sieht er gut und ist sein Gehör ok?
    Beobachte es und führ mal ein Tagebuch, wann es passiert, wie lange er braucht um sich davon zu erholen. Dann kannst DU feststellen, ob es regelmäßig passiert ...


    Gruß
    Alexandra

    So, auch mal von mir als "Rassehundevertreterin" ;-)


    Angefangen habe ICH mit einem Mischling. Entstanden aus einem Ups der Hündin meiner Oma ( Geschichte dazu: sie hatte Jahre lange einen "festen Freund" und der Befund vom TA, die Hündin kann garkeine Welpen bekommen, bedingt durch einen Unfall ) ..... irgendwann, sie war 9, wurde sie angefahren, erholte sich prächtig und 1/2 Jahr später gab es plötzlich Welpen ...... UUUUPS, wie kommt das denn......nun denn....die kleinen Maulwürfe waren da und meine Oma wollte sie tatsächlich ins Klo schmeissen. Familienaufstand und die Bande wurde gemeinschaftlich grpß gezoegen und in der Familie verteilt. Sie waren wunderbar. Meine Hündin Peggy, die erste eigene Hundeliebe.


    Paralel gab es daheim immer Hunde, Boxer und DSH ( mein Opa hat sie gezüchtet ). Daher kenne ich auch den Weg einer verantwortungsvollen Zucht, Aufzucht und Vermittlung an die richtigen Halter ....


    DESHALB war für mich seit dem immer klar ..... Rassehund, der zu mir passt, von verantwortungsvollem Züchter. Ich wusste IMMER was ich wollte und was mir wichtig war, beim Züchter, bei den Hunden und der Aufzucht.


    Und ganz ehrlich, ich muss es mal wieder loswerden, der gesunde Menschenverstand sollte doch so einige davon abhalten, kopflos Käufe und derartiges zu starten. Auch sollte der gesunde Menschenverstand so einige dämlichen Anfragen, kann ich mir einen Hund halten, erledigen.


    Bei den immer wieder gleichen Fragen, kann ich mich echt seit Jahren nur an den Kopf fassen und das hat nix mit Überheblichkeit und Allwissenheit zu tun. Ich hatte 10 Jahre keinen Hund, weil es einfach nicht ging, so wie ich mir eine Hundehaltung vorstelle.


    Sooooo viele Fragen von Anfängern, immer die gleichen ....... irgendwann kann man es nicht mehr hören und nur noch schreiben/denken.....vorher informieren hilft, Suchfunktion tätigen hilft.....im Zeitalter dieser Medien Möglichkeiten .....


    Sorry aber das musste mal raus


    Gruß
    Alex