Beiträge von Indianheart

    Völlig typisch, ab 7 Monaten zeigt sich das Jagsverhalten und zwar "mächtig" .... nichts funktioniert mehr ;-)


    Oberste Priorität: Nichts dem Zufall überlassen und Schleppleine dran und das für die nächste Zeit und ganz bestimmt im Naturschutzgebiet - hier ist IMMER Anleinpflicht.


    Da ändert auch Beschäftigung nichts dran ;-)


    Ruhig, geduldig und konsequent bleiben und bloss nicjht meinen, den Hund übermäßig zu bespassen. Weiterhin für RUHE sorgen.


    Ich habe leider nen Jadgkandidaten erwischt, der trotz Arbeit am Vieh in Wildreichen Gebieten / Zeiten nicht frei laufen darf :-/


    Liebe Grüße
    Alexandra, Jette und Celly ( abrufbar, aber früher auch nicht ) und Joe

    Die ersten Nächte hat jeder unserer Welpen im Kennel neben dem Bett geschlafen.


    Ansonsten Tagsüber, besonders nach dem Fressen und toben einfach sofort in den Garten ( raus ). Sobald sie sich anfangen zu drehen, sofort raus. Nicht schimpfen, wenn es daneben geht. Nur sich selbst in die Nase kneifen, dass man nicht aufgepasst hat ;-)


    Futter: Bitte auf keinen Fall ein Futter mit zu vielen Proteinen kaufen. Die Welpen wachsen zu schnell. Maximal 25 % Proteine reichen auch bei Welpen dicke aus !!!!


    Nicht das teuerste Futter ist auch das Beste.


    Meine haben alle nur ganz kurz Welpenfutter mit maximal 25 % Proteinen bekommen und ab 4 / 5 Monate normales Futter aber eben kleine Größe.


    Sind alle ohne Knochenprobleme langsam und gleichmäßig gewachsen.


    Und das aller Wcihtigste: Ruhe und Geduld !!!!!


    Liebe Grüße
    Alex

    Genau...freu Dich, dass der kleine Krümel da ist. Macht Dir keinen Stress bis wann er das oder jenes lernen MUSS.
    Alles zu seiner Zeit und wenn Dein Krümel dafür länger braucht oder eben nicht......alles ist gut wie es ist, hauptsache, für Euch ist es ok :-)


    Auch beim jetzt 4. Hund war und ist wieder alles anders. Anderer Charakter eben ;-)


    Auch Dein Kleiner wird groß.


    Sei ihm ein gerechter und kompetenter Kumpel, zeig ihm die Welt ( Deine Welt ), alles in Massen und nicht zu viel auf einmal und genießt entspannt den Tag.


    Nur Mut.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Was ich vor dem ersten Hund gemacht habe:


    Die Rasse stand schon seeeeeehr lange fest. Dann habe ich nochmal so lange nachgedacht, ob die Rasse zu mir und in mein Leben passt. Dann Kontakt zum Rasseverband im VDH aufgenommen und diverse Züchter angerufen und besucht.


    Beim 2.Hund: Auf noch viel mehr Dinge geachtet.


    Die Linien wusste ich nun schion besser, Gesundheit ist top wichtig und absolut astreines Wesen der Eltern. Titel sind mir so unwichtig wie nur was. Sagen auch absolut nicht wirklich was über das Wesen/Charakter und Arbeitsfähigkeit und Sozialverträglichkeit aus.


    Wenn ich mir die Zuchtstätte anschaue, muss die Chemie zum Züchter stimmen !!!


    Die Elterntiere, mindestens die Mutter und das restliche Rudel muss für mich harmonieren und eine gute Rudelstruktur haben. Ich möchte sie im Haus, draussen, bei Spaziergängen und in unserem Fall, am Vieh sehen und das mehr als 1 Mal.


    Am liebsten ist mir auch, wenn ich schon einen Wurf dort gesehen habe und ideal auch Nachzuchten schon gesehen habe.


    Körperlich wie geistig gesund...das ist es komprimiert.


    Wichtig ist mir auch, eine souveräne Hundemutter und Welpen, die nicht vor mindestens 9 idealerweise 10 Wochen abgegeben werden und alle Gesundheitschecks haben ( Grundimmunidierung, mehrfach entwurmt und Augenuntersucht ).


    Unsichere Hunde beim Züchter ( besonders wenn es die Mutter ist ) schrecken mich ab, egal wie gut die Abstammung ist und wie nett sie aussehen.


    Letzendlich die Auswahl des Welpen ist ne Bauchentscheidung und hat bisher immer gepasst.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Mit den eigenen Schafen....das kommt halt drauf an, was du erreichen möchtest.


    Reicht es Dir, wenn Dein Hund alle paar Wochen mal bei anderen um die Schafe läuft und Du meinst, er hat dann Spaß oder möchtest Du, dass Dein Hund, so er denn talentiert ist, seiner "Aufgabe" nachgehen kann, dann wird das nämlich nur bei Auswärts-Training nicht realisierbar sein. Es sei denn, Du hast esum die Ecke und kannst mehr als 1 Mal die Woche an die Schafe


    Alex

    Das ist aber doch etwas anderes. Hierzu gibt es ja auch ne Menge Möglichkeiten. Auch wenn ich mich doch immer wieder mal frage, was das bringt, ab und an mal mkit dem Hund "Hüten" zu gehen.


    Ich wüsste nicht, wer seine Rinder zum "treiben" zur Verfügung stellt, zumal Hund und Halter ja ausgebildet werden müssten. Ichw üsste nicht, wo das in Deutschlan dangeboten wird.


    ALexandra

    6 Monate ist noch arg jung.


    Manche Hunde zeigen es schon sehr früh, manche br[i]uchen Zeit, sich zu entwickeln und es kommt später.


    Richtiges Training fängt man sinnigerweise erst ab 1 Jahr an, wenn Hund ausgewachsen ist.


    Mit anlesen ist es bei der Hüterbeit nicht getan.


    Man muss es machen, nur so lernt man.


    Man muss viel über Schafe, ihre Haltung und Bedürfnisselernen und sie auch lesen lernen. Das kann man nicht lesen.


    Man muss diese Hunde verstehen lernen. Lernen, zu sehen, was sie anbieten und lernen, damit umzugehen und es in Bahnen zu bringen.


    Und dann muss man lernen, sich selbst, den Hund und ie Schafe im Blick zu haben und alles unter einen Hut zu bringen ;-)


    Kann man nicht durch Bücher lesen lernen.


    Das bedeutet, viel Zeit und Geduld, viel Fahrerei zu Seminaren und Trainings.


    Das mit dem Schafe lesen ... das lernt man nicht durch Trainings bei anderen. Man muss dazu eigene Schafe haben, für die man sorgt. alle paar Wochen mal an die Schafe.....en, dass man bei solch langen Pausen wirst Du schnell merken, dass ihr immer wieder von vorne anfangt.


    Und dann kommt noch hinzu, was bringt der Hund mit? Ist er kooperativ? Was muss man ihm beibringen ..... wenn man Gelerntes nicht daheim an eigenen Schafen ausprobieren kann ....... auf Dauer bringt das nix.


    Ich war auch erst lange bei anderen zum Training, bis ich endlich eigene Schafe haben konntew ( das stand aber von Anfang an fest ). Erst ab da ging es wirklich voran.


    Meine 3 zeigen auch kein Hüteverhalten bei anderen Dingen. Und spielen tun sie halt, wie BCs eben spielen...auch mit anschleichen und anfixieren, bis einer losrennt, oder andere umkreisen. Hunde, die das kennen, stören sich daran nicht und BC untereinander auch nicht. Meine spielen aber mit anderen Hunden ( wenn sie es denn tun ) hauptsächlich Rennspiele. Geraufe und Kölrperkontaktspiele mögen sie eh nicht.


    Wenn Du es nur mal ausprobieren möchtest, um rauszufinden, ob oder ob nicht ...... was macht das für Sinn, wenn Du es nicht weitermachen möchtest?


    Wenn sie sonst nicht auffällig ist, lass es dabei. ( Hütearbeit ist übrgens keine Allgemeinlösung für Verhaltensauffälligkeiten ! ).


    Meine Hunde sind auch nicht täglich an den Schafen, auch wenn Zweien das gut tun würde, aber sie sind nict Verhaltensauffällig, wenn sie mal nicht dürfen ( Wetter bedingt etc. ). Man merkt ihnen aber an, dass sie deutlich zufriedener und ausgeglichener sind, wenn sie arbeiten dürfen.


    Lieben Gruß
    Alexandra

    Für dererlei Arbeiten gibt es keinen adäquaten Ersatz.


    Du kannst nur ausprobieren, was er gerne macht.


    Versuchs doch mal mit Nasenarbeit, Mantrailing etc. ..


    Gruß
    Alexandra

    Hi,


    dieses "unkontrollierte" an sich selbst knabbern.....und um sich schnappen.....


    Hat sie Hautprobleme oder verträgt sie eventuell ihr Futter nicht ????


    Nach Futter schnappen ....... und die anderen Schnappereien...... hast Du vielleicht mal überlegt, ob sie nicht 100% sehen kann ?


    Sie geht definitiv auf die erste Läufigkeit zu, da verändert sich viel. Hormonumstellung etc. ..... das häufige putzen ist dann typisch.


    Das kann so viel sein .......


    Wie sieht Euer Tagesprogramm aus ? Überforderung .........


    So im Forum, ohne das zu sehen, wirklich ganz schwer zu beurteilen.... :-/


    Lieben Gruß
    Alexandra