Danke :-)
Ich warte aber lieber dennoch, was sie so schreibt. Hast Du denn Rinder ????
Gruß
Alexandra
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Ich warte aber lieber dennoch, was sie so schreibt. Hast Du denn Rinder ????
Gruß
Alexandra
Viellicht wäre es sinnvoll, wenn Du erwähnst, was für einen Hund Du hast.
Ein Cattle Dog ist zudem auch eine Rasse ;-)
Oder meinst Du einfach die Arbeit "Rinder treiben"?
Erzähl doch mal ein paar mehr Details, das wäre hilfreich.
Gruß
Alexandra
Hi,
nichts tun, was den Hund stresst und Discdogging, Flyball und konsorten tun das in der Regel schon. Wirkliche Alternative zum Hüten gibt es nicht.
Habe jetzt schon mehrfach gehört, dass Mantrailing ein guter Ausgleich für BC ist. Es ist ruhig und konzentriert, sie suchen meist eh gern und sind Menschen bezogen. Somit eine schöne Sache.
Anfangen mit dem Hütetraining: ab ca. 1 Jahr, je nach Veranlagung und Stand des Hundes.
Aber keine Lösung für Problemhunde an sich.
Gruß
Alexandra
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EM Mikroorganismen. Absolut top zur regenierung der Magen Darm Flora. Ideal bei Übersäuerung. Stärkt das Immunsystem.
Nehm ich selbst und meine Hunde bekommen es auch ins Futter.
Als Kur !!!
Gruß
Alexandra
PS: bei aller Liebe.....Aldi Futter ist nicht wirklich optimal. Hills zu teuer.....
Bozita Robur ist top, Happy Dog Supreme Sorten ....
Noch eine Bitte an Dich: Pack den Ball weg !!!! Zum Thema Balljunkies solltest Du hier auch was finden, ansonsten gibt es da noch das Borders Forum, wo Du darüber sehr sehr viel Kritisches Lesen kannst.
Buddeln....sollte kein Hobby werden :-/ auch das kann bei diesen Hunden zur Obsession werden :-/
5 Minuten Regel ist wirklich nicht schlecht, besonders als Richtlinie im ersten Jahr.
Suchspiele ( zum Beispiel sein Futter im Haus/Wohnung verstecken ) sind auch gerne genommen, mach ich immer mal ab und zu. Sie suchen für ihr Leben gerne auch zu dritt. Da gibts keinen Streit. ann man auch unterwegs mal machen. Ballspiele unterwegs fördern leider auch, dass sie sich eventuell zu selbständig von Dir entfernen anstatt zu lernen, auf Dich zu achten und bei Dir zu bleiben.
Liebe Grüße
Alexandra
Corinna meinte wohl mit ihrer Nachfrage in Bezug auf nen "Job", ob es Bedarf für den Hund an Schafen gibt.
Sprich er eben dort einem "Job" nachgehen können soll. Meint, Schafe einsammeln, auf Anhänger verladen, aussortieren etc. ....
Gruß
Alexandra
PS: Wollte niemand in ne Schublade packen, nur Dein erster Beitrag klang so nach den üblichen Anfragen, ich will meinem Hund mal ne "nette Abwechslung mal eben schnell gönnen " und vor denen grat mir. Wenn dem nicht so ist, dann ist es ja gut. Aber so recht verstanden, warum/Wofür Du es machen möchtest habe ich genau wie Corinna auch noch nicht.
Hi,
ich muss leider immer tief durchatmen, wenn ich lese/höre, Hüten, um dem Hund Abwechslung zu bieten....
Und Bearded Collies sind mittlerweile schon so weit weg vom Hüten ..... dass ich das in den meisten Fällen Schafen nicht antun würde.
Wenn sie ein ausgeglichener Hund ist und ihr Spaß beim Obedience habt , lass es dabei.
Und hüten macht man auch nicht mal eben so. Da muss Mensch sauviel lernen, vor allem auch über Schafe, die gut behandelt wollen werden.
Ganz ehrlich, lass es. Das macht man nicht mal eben aus einer Laune heraus.
Und bis es wirklich Schafschonend und gesittet abläuft, vergeht eine Menge Zeot und Training. Und mit Trieb alleine ist es hier nicht getan.
Woran meinst Du denn bei Ihr Hütetrieb gesehen zu haben?
Gruß
Alexandra
Aber auch jetzt einjährig gehört ein einzelnes Schaf zu anderen Artgenossen. Der Mensch ist beim Schaf NIE ein Ersatzsozialpartner.
Sicherlich kennen sie ihren Menschen und Flaschenlämmer noch mehr, aber sie gehören in eine Gruppe ihresgleichen !!!
Gruß
Alexandra
Hi,
in Anbetracht, dass es die ersten Schafe sind......Skudden sind sehr flitzig und fressen einfach nicht viel, schon garnicht verbuschte Weiden. Dazu kommt, dass sie schnell am Menschen kleben und reagieren, egal ob der Hund was macht oder nicht. Ehrlich gesagt nicht zu empfehlen. Obwohl sehr hübsch.
Sehr groß sind die Flächen ja nicht. Wieviele Schafe wollt ihr denn für den Anfang haben?
Für die Beschreibung der Flächen kann ich Heidschnucken empfehlen. Wenn, aber nur BC gewohnte. Sind durchaus auch schnell und springfreudig, bei Stress. Fressen aber fast alles, Fleisch ist sehr schmackhaft und sind auch von den Füssen her auch für etwas feuchtere Flächen geeignet. Skudden ehr nicht ( auf jeden Fall nicht die weissen ).
Biotte bedenken: je größer die Schafgruppe, desto ruhiger und entspannter sind sie. Man fängt ja meist mit 5 an. 10 wären ideal, für den Anfang.
Beim Kauf der Schafe unbedingt ( egal welche Rasse ) auf die Klauen achten!!!!!!
Gibt es nen Stall/ Unterstand?
1500 - 2000 qm ...... hui, sehr klein. Da kann man mit Hund aber nix machen.
Gruß
Alexandra
PS: mal neugierig nachgefragt: Bei wem trainiert ihr denn???
Nochmal nachgefragt:
Und wie ist Euer Trainingsstand? Habt ihr eigene Schafe? Fahrt ihr auch immer mal wieder zu anderen zum Training zwecks fremde Wiese, fremde Schafe?
Kann der Hund seine Flanken und macht er sie schön auf und behält diesen Abstand bis hinter die Schafe? Kann er selbständig balancieren? Kann er wegtreiben?
Kann er seinen Outrun und Dir die Schafe bringen?
Habt ihr beim Training schonmal einen Trialparcour geübt?
Was hat mir die Frau meines Lieblingstrtainers vor Tagen noch geschrieben:
Alex, wenn ihr beide ein Team seid, dass sich die Arbeit 50 zu 50 aufteilt und jeder seinen Part kennt, seid ihr bereit für Tials.
Und das hat nichts mit dem Alter des Hundes zu tun. Es gibt "späte" Hunde, die einfach Zeit brauchen zu reifen und sich zu festigen.
Ich starte dann mein erstes Trial, wenn wir egal wo, ruhig und relaxed bleiben und die Leistung überall abrufbar ist und vor allem, wenn mein Bub soweit ist.
Gruß
Alexandra