Mit meinem Rüden habe ich die Dummyarbeit mit einem "normalen" Dummy angefangen. Ich habe vielleicht doof geschaut, als ich zu einer Trainingsgruppe kam und die Teilnehmer+Trainer nur die Futterdummies hatten. Ich habe zuvor noch nie etwas davon gehört. Naja, Gruppenzwang verhalf dazu, dass ich auch Futterdummies kaufte. Ergebnis war, dass mein Hund es genauso apportierte wie die anderen. An dem Futter hatte er jedoch keinerlei Interesse. Der Sinn des Futterdummys hat sich mir daher nicht erschlossen. Also hab ich wieder auf die alten zurückgegriffen.
Nunmehr versuche ich schon seit längerer Zeit meiner Hündin das Apportieren beizubringen. Leider konnte ich sie bis vor einiger Zeit so gut wie gar nicht dafür begeistern. Seit ein paar Wochen baue ich das Apportiertraining mit einem Futterdummy auf. Und nach 3 !!! Wochen war der erste Durchburch da. Nunmehr kann ich eine gewisse Impulskontrolle aufbauen und Kommandos einbeziehen. Der Futterdummy hilft mir, meine Hündin an das Apportieren ranzubringen. Ziel ist es, unterschiedliche Gegenstände auf Kommando zu apportieren.
mein Fazit: Der Sinn des Futterdummys ist vom Hund abhängig