Beiträge von chrisette

    Die Leos-Kegel finde ich vom ersten Anschein toll. Bisher gebe ich meinem Elwood immer eine leere Volvic-Flasche mit ein paar Happen drin. Jetzt hat er aber langsam dem Dreh raus. Es sieht so aus, als ob die Leos in diese Richtung gehen - nur mit mehr Kniff.


    Ich denke, dass ich ihm den Spaß gönnen werde :D Also vielen Dank für den Tipp.


    Nun zu den anderen:


    Die Mickies (Röhre) finde ich widerum nicht so spannend. Da gibt es sehr viel Vergleichbares in den Märkten.


    Die Apportiergeräte find ich jetzt nicht unbedingt herausragend. Ich würde diese nich kaufen. Aber das liegt auch daran, dass ich sehr viel mit Dummy arbeite. Ansonsten haben wir Quietschies, Bälle und Gummischläuche, die meine Hundies gern durch die Gegend tragen. Bei den Dir rausgesuchten Apportiergeräten scheint es mir eher eine HH-Sache zu sein alá "Eui, das find ich viel hübscher als einen Ball". Wobei ich die Geräte nicht schlecht machen möchte!

    Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antworten.


    Ich muss mir die ganze Sache nunmehr ruhig durch den Kopf gehen lassen. Vor allem muss ich das auch mit meinem Mann besprechen. Er selber steht einer Gelenks-OP sehr kritisch gegenüber und einige seiner Argumente sind sehr nachvollziehbar.


    Schließlich sind auch die Kosten kein unerheblicher Faktor. Wir versuchen schon viel, was finanziell belastend wirkt. Das ist aber kein Problem für uns. Aber die OP und Nachfolgebehandlung bedarf doch eines gewissen finanziellen Backrounds.


    Bzgl. des Zweithundes: Aufgrund Elwoods Hibbeligkeit und der Unausgelassenheit haben wir uns bereits im Oktober letzten Jahres einen Zweithund zugelegt. Und zwar nur nach dem Kriterium "Elwood". Paula ist sehr ruhig, souverän und liebenswert. Macht keine hektischen Bewegungen, liebt es sich zu sonnen, kann aber auch mal spielen. Einfach schon der Gesellschaft wegen hat sie Elwood viel geholfen.


    Des Weiteren musste ich schmunzeln, was das Treppen hochtragen angeht : ) Ganz ehrlich, ich wüsste jetzt nicht, wie ich es anstellen sollte. Aber wenn es sein muss, findet man wahrscheinlich immer einen Weg.


    Heute geht es nochmal zum TA. Elwood hat z. Zt. wieder ein Tief. Ich werde dort das Ganze mal ansprechen.

    Mal ein ganz anderer Aspekt:


    Die Mimik des Beagles ist sehr eingeschränkt. Meine Mutter hat ein Exemplar, dem man keinerlei Gesichtszüge entnehmen kann. Wir erkennen seinen Gemütszustand ausschließlich an seinen Augen und an der Körperhaltung (vor allem die Schwanzstellung - tausend verschiedenen Positionen mit gleichviel Gemütszuständen).


    Meine Mutter hatte vorher einen kleinen Collie-Mix. Der hatte immer ein anderes Gesicht auf Lager. Also wenn er fröhlich war oder gelangweilt, hat man das sofort gesehen. Bei dem Beagle lässt sich leider gar nichts ablesen. Und das ist mitunter schon schade. Weil wir Menschen ja auf Gesichtszüge reagieren...


    Ach so, der Beagle von meiner Mutter ist extrem sturköpfig, hört wenn überhaupt eigenltich nur auf Frauchen. Dafür kann er im Wald ohne Probleme abgeleint laufen. Bei ihm scheint der Jagdtrieb vergessen worden zu sein :D Aber ansonsten ist er ein sehr ruhiger Kerl, der auch nicht bespaßt werden möchte. Und schließlich: Er bewacht das Grundstück und ist dahingehend sehr aufmerksam.


    Er liebt Kinder und ältere Menschen. Deshalb ist er auch als "Pflegeheimhund" beschäftigt.

    @ nocte: Ich würde mich sehr gerne noch weiter einlesen. Vielleicht gibt es ja doch noch Möglichkeiten. Bitte stelle mal die Links ein. Werde auch unabhängig mal der Kombi HD/Hyperaktivität googlen


    bzgl. der Wesensbeschreibung Deiner Luna gibt es enorme Parallelen zu Elwood - angefangen von der schlechten Vergangenheit bis hin zur Narkose. Das gibt doch ein bisschen Hoffnung.


    Wie lang war die Betreuungsphase von Luna. Konnte der Hund auch mal alleine bleiben?


    Ich bin selbständig und arbeite im gleichen Ort. Demnach könnte ich immer mal zwischendurch nach dem Hund schauen. Leider sehe ich mich auber außerstande, z. B. 2 Monate mit der Arbeit auszusetzen (Zuhausearbeit ist nicht möglich).


    War es schwer, Deinen Hund während der Heilungsphase ruhig zu halten? In welchen Intervallen/Zeiten habt ihr das Gassiggehen, Bewegung etc. aufgebaut?

    Danke für die Antworten!


    Nocte: Elwood ist hyperaktiv und kann kaum still halten. Darüber hinaus reagiert er trotz starker Narkose enorm auf äußerliche Einwirkungen. Er lässt sich auch nicht wirklich gut behandeln. Die TA, die das Röntgen gemacht hat, hat gleich nach der Diagnose von einer OP abgeraten, da der Heilungsverlauf eine langwirige Angelegenheit ist, in der viel Ruhe gegeben sein muss. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Elwood beim Röntgen (erhöhtes Narkosemittel und trotzdem starke Zuckungen beim Anfassen - Das Gleiche hat er schon ein anderer TA festgestellt) hat sie gleich abgeraten. Da auch beide Hüften nacheinander operiert werden müssten.


    Was mir ein bisschen Sorgen macht, dass er sich gar nicht mehr zu erholen scheint. Er hat gute Tage, da humpelt er nur ein bisschen und dann im wöchentlichen Abstand hat er wieder dolle Schmerzen. Wir gehen nur noch max. 20 Minuten-Gassi-Runden. Er darf jeden zweiten Tag entweder mit dem Treibball spielen oder ein bisschen Dummyarbeit leisten. Ansonsten wird er von mir sehr viel mit Denksportaufgaben beschäftigt.


    Medizinisch wird er mit Schmerzmitteln und Aufbaumitteln versorgt. Getreidearmes Futter ist bei ihm sowieso angesagt (wegen Hyperaktivität).


    Naja, vielleicht muss ich mich erst an die Krankheit gewöhnen. Leider ist er erst 4 Jahre und ich hatte wirklich gehofft, dass er sich zumindest zwischenzeitlich mal erholt :|

    Hallo,


    mein Elwood hat schwere HD mit z. Zt. leichter/mittlerer Arthrose. Die Diagnose haben wir ca. vor 3 Monaten erhalten. Das Humpeln (vor allem rechter Hintelauf) ist plötzlich aufgetreten und geht seitdem nicht mehr weg.


    Leider kommt für ihn eine Operation aufgrund des längeren Heilungsverlaufes nicht in Betracht. Das habe ich bereits mit zwei TA abgesprochen.


    Nun möchte ich gerne Wissen, wie Eure Erfahrung über den Werdegang sind? Ich mache mir ziemlich viel Sorgen wegen des Herbstes/Winters. Menschen, die unter Arthrose leiden, sind ja auch sehr wetterfühlig. Elwood reagiert schon jetzt m. E. sehr auf die Wetterschwankungen. Und normalerweise ist doch warmes Wetter gut, oder? Oder hat er Beschwerden wegen der starken Wetterumschläge?


    Wisst ihr schon vorher, wann es Eurem Hund schlechter gehen wird?


    Und noch eine Frage (sehr unschöne): Wie lange haben Eure Hunde noch gelebt nach der Diagnose (wie schwer war das Krankheitsbild nach der Diagnose)?

    Ich muss zugeben, dass ich den Herrn Rüttern schon sympatisch finde. Außerdem sauge ich so ziemlich alles auf, was in den Medien über Hunde präsentiert wird. Ha, ich gehe auch im November zu seinem Vortrag *FREU


    Nunja, das was ich eigentlich sagen wollte ist: Mir hat die zweite Staffel leider gar nicht gefallen. Für mich kamen die Beiträge nicht sehr stimmig rüber. Es wurde extrem viel gekürzt, etc. (siehe Fall mit der alten Dame und dem Wasserkasten - Auf einmal hatte sie perfekt erzogene Hunde - Nur der Therapieweg wurde nicht aufgezeigt). Ich hoffe, das wird in der dritten Staffel wieder besser.


    Wie ist Euer Fazit der 2. Staffel? Seht ihr es vlt. anders als ich?

    5 Uhr kleine Pipi-Runde
    8 Uhr ca. 1 Stunde
    ca. 18 Uhr ca. 1 Stunde
    je nach Bedarf zw. 20 - 5 Uhr kleine Pipi-Runde


    Ansonsten steht Hof und Garten zur Verfügung. Nach der Arbeit oder dem Abendspaziergang wird noch mit den Hunden auf dem Grundstück gearbeitet.

    Ha, ich habe gerade erst diesen Thread entdeckt.


    Nenalein: Herzlichen Glückwunsch, dass alles so gut ablief. Es freut mich, dass es Deiner Großen mit ihren Kleinen gut geht.


    Ich finde es gut, dass Du trotz der ganzen Kritik (vor allem aus dem vorhergehenden Thread) immer noch Beiträge einstellst. Hoffentlich sehen wir noch viel mehr Fotos und erfahren einiges über den Entwicklungsverlauf :smile: