Beiträge von chrisette

    meine Paula hat ne Risshöhe von ca. 40 cm und wiegt 24 kg. Sie liebt es überall rauf und rüber zu springen.


    Nun habe ich im Fernsehen gesehen, dass bei Hundestaffeln, etc. die Hunde auf Kommando in die Arme springen (Vorderpfoten auf der Schulter, HH stützt/hält das Gesäß). Und das waren auch alles DSH-Kaliber. Daher bin ich auf die Idee gekommen, das Paula beizubringen.


    Bisher springt sie beim Komando "Hopp" auf meinen Schoß - Aber QUER. Z. B. wenn ich im Sessel sitze, aber auch wenn ich in der Hocke an einer Wand lehne.


    Wie kann ich es aufbauen, dass sie nicht quer springt, sonder mit den Vorderpfoten auf meine Schulter landet? Gibt es evtl. schon ein Thread darüber?

    Bei meinem Elwood wurde vor 5 Wochen schwere HD diagnostiziert. Das hatte ich bereits vermutet. Des Wegen bin ich nicht zum meinem Haustierarzt sondern zu einem anderen gegangen, weil ich wusste, dass der ein Röntgengerät in der Praxis hat. Darüber hinaus ist der Arzt auch ziemlich gut in der Diagnostik (Hören, Sagen, Erfahrung).


    Der Arzt hatte nach der Diagnose meinem Elwood eine Aufbauspritze gegeben. Diese soll zwischen 6 u 8 Wochen wirken und eine "Schmierschicht/Gleitfilm" im Gelenk aufbauen. Die Wirkung tritt erst nach ca. 3 Tagen ein. Darüber hinaus soll die Aufbauspritze auch schmerzlindernd sein.


    Mein Problem ist nunmehr, dass ich mit meinem Hund wieder zum meinen Haustierarzt gehen möchte. Leider weiß er nicht, was der andere Arzt gespritzt haben könnte. Er selber kennt nur Präperate, die mehrere Tage hinteeinander gespritzt werden müssen. Und naja, ich glaube der andere Tierarzt weiß, dass ich zu einem anderen gehe. Denn ich habe schon zweimal (nicht direkt) versucht herauszubekommen, wie das Medikament heißt. Der Tierarzt spricht aber immer um den heißen Brei.


    Kennt einer von Euch so ein Medi?

    wir haben unsere alte Hündin früher mit aras gefüttert. sie hat es sehr gut vertragen. und vom aussehen der hündin nach, war es auch sehr gut.


    vor ca. 3 jahren hat unser futterlieferant dann gesagt, dass er nicht mehr für die fa. arbeiten möchte. für ihn sei die qualität des futters nicht mehr ausreichend - vor allem was das trockenfutter angeht. er beliefert uns jetzt mit veritas.


    inwieweit seine umstellung des anbieters tatsächlich an der futterqualität liegt oder eher in unternehmens/wirtschaftlichen gründen lag, kann ich nicht beurteilen.


    ich selber finde, dass die qualität von veritas (nassfutter) okay ist. meine hunde haben wirklich ausgezeichnetes fell. viele fragen uns sogar, was wir unseren hunden noch zusätzlich geben, etc.


    Preislich gesehen ist aras ja nicht gerade preiswert. sicherlich finden sich für den preis (mit Lieferanten) auch andere futtersorten, die geeigneter erscheinen. wir selber waren früher zumindest zufrieden.

    Hm, nichts für ungut, aber ich muss immer von der anderen Seite die Erfahrungen machen.


    Ich fahre täglich zu meiner Arbeit mit dem Fahrrad. Die Strecke ist nicht lang - ca. 10 Minuten. Der Radweg ist mit einem Fußweg zusammengelegt. Und Entschuldigung, aber die Passanten sind zum Teil wirklich unmöglich - vor allem die Hundehalter. Es wird immer der ganze Weg belagert. Am besten auf der rechten Seite laufen und der Hund an der Leine weit links abseits. Die meisten Hundhalter/Passanten schauen nicht nach hinten. Auch beim Klingeln reagieren Sie teilweise nicht bzw. nur sehr langsam.


    Meines Erachtens haben vor allem Hundehalter regelmäßig nach hinten zu schauen und sich zu vergewissern, dass die "Bahn" frei ist. Ich selber mache das mit zwei Hunden immer - unabhängig davon, ob ich auf einem Fußweg, auf einem kombinierte Rad/Fußweg oder im Wald mit den Hunden laufe. Des Weiteren laufe ich zumeist am Rand eines Weges. Was anscheinend für viele Passanten (mit und ohne Hund) eine Unmöglichkeit darstellt. Wobei ich hier einige Radfahrer auch nicht ausnehmen möchte :p


    Nee, also der Punkt ist eigentlich, man kann sich immer über gewisse Situationen aufregen. Ich rege mich zur Zeit als Fahrradfahrer über Autos und Passanten auf; die Passanten regen sich über Fahrradfahrer und die Autos über die anderen beiden Gruppen auf... That´s never ending story...

    Ich schließe mich IlonaundCo an. Jeder Mensch soll Maß halten können. Das bedeutet für mich, dass er die Tierhaltung (in welcher Form auch immer) auf seine Lebenssituation abstimmen sollte.


    Natürlich würde ich meine zwei Hunde und meinen Kater nicht abschaffen, wenn ich mal in eine finanzielle Schieflage geriete. Aber ich würde mir auch nicht Tiere holen, wenn ich mich gerade in einem finanziellen Engpass befände (ALGI + ALGII)! Darüber hinaus gibt es heutzutage so viele ehrenamtliche Tätigkeiten im Bereich des Tierschutzes, die einem sehr viel Kontakt mit Tieren ermöglichen. Zumindest wäre es für mich eine Alternative zur Zeitüberbrückung bis ich wieder genügend finanziellen Backround hätte.


    Bei Rentnern sehe ich die Problematik etwas differenzierter. Rentner haben häufig nicht mehr die Möglichkeiten, ihre finanzielle Lage zu verbessern. Darüber hinaus vereinsamen Rentner in der heutigen Zeit zunehmend. Sozialkontakte bleiben aus, die Mobilität wird eingeschränkter, etc. Das reduziert somit auch die Lebenserwartung. Hier finde ich eine Tierhaltung (notfalls mit finanzieller Unterstützung) im entsprechenden Ausmaße sinnvoll.

    Mich würden mal die genauen Gründe interessieren, warum ihr euch einen Zweithund (Dritt-Vierthund usw.) angeschafft habt?
    Wir merkten, dass Elwood (Ersthund) sehr gerne noch jemanden neben sich haben wollte. Elwood liebt seine Artgenossen! Des Weiteren fühle ich mich ein kleines bisschen weniger schlecht, wenn ich die Hunde alleine lassen muss.


    Wie alt war der Ersthund als der Zweite dazu kam?
    3 1/2


    Wie alt war der Zweithund?
    15 Monate


    Wie ist die Konstellation eurer Hunde?
    1.Rüde + 2.Hündin (Wobei die Konstellation Zufall ist. Und im Nachhinein würde ich eher zu zwei Rüden tendieren.)


    Und erzählt doch mal woher ihr den Hund habt ( TH, Züchter, Orga, Privat, Unfallwurf usw)
    Alle beide kamen aus einer Privatvermittlung.

    Meine Hunde (Schäfer-Labbi-Mix u. Windhund-Bracke-Mix) haben jeweils 50 Euro gekostet. Zum Abgabezeitpunkt waren beide ca. 15 Monate alt.


    Der erste Hund meiner Mutter wurde ihr kostenlos mitsamt Spielzeug, Korb, Futter, etc. abgegeben. Da die Familien nur ein neues gutes Zuhause suchten. Leider verstarb Janosch keine 4 Monate später an Blutkrebs :( :


    Für den zweiten Hund (ein reinrassiger Beagle mit allen Papieren, Auszeichnungen, etc.) hat sie eine Abgabegebühr von 100 Euro gezahlt. Auch hier war der Hintergrund, dass das Herrchen für den Hund ein tolles Zuhause finden wollte. Diego ist ein sogenanntes Scheidungsopfer.


    Sämtliche Hunde kamen aus Privatvermittlungen.

    Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen. Mir war es ehrlich gesagt zuviel: "Du musst, Du bist, - auf gut Deutsch: SCHÄM DICH"


    Jetzt aber zu Deinen Fragen:


    Meine Hunde und die Hunde meiner Familie habe/n ich/wir ausschließlich aus der Privatvermittlung. Größtenteils waren die Wohnverhältnisse des Vorbesitzers katastrophal. Daher empfehle ich Dir, auf jeden Fall das Zuhause des neuen Besitzers min. zweimal anzuschauen.


    Gleichfalls solltest Du Dir überlegen, ob die Hunde unbedingt zusammen vermittelt werden sollten. Darüber hinaus würde ich schauen, dass Du die Hunde in eine hundeerfahrene Familie vermittelst. Also ein Jacky und nen Beagle sind nicht gerade die leichtesten Kaliber : ) Vielleicht sollten die Kinder der neuen Familie (sofern vorhanden) bereits im Teenageralter sein, um die Hunde entsprechend auszulasten?


    Stelle unbedingt viele Fragen zur vorherigen Hundehaltung und -erziehung, etc.


    Kopf hoch, Ihr werdet es schon schaffen.


    Und schließlich bin ich der Meinung, dass wenn der HH nicht mehr die Kraft, das Interesse für die Hunde hat, die Hunde besser in einer anderen Familie aufgehoben sind. Und das meine ich ohne negative Wertung bzgl. Eurer Entscheidung.

    Bis jetzt waren wir nur auf einem Campingplatz, auf dem von Anfang an direkt darauf hingewiesen wurden, dass Hunde generell an der Leine zu halten sind - auch am WoWa.


    Generell halten wir es so, dass wir die Hunde an die Leine nehmen, sobald wir über den Platz gehen, uns vom WoWa entfernen und Hundis da bleiben müssen (Toilettengang) oder wir im WoWa abends gemütlich sitzen. Denn bei diesen Situationen können wir nicht immer ein Blick auf die Hunde haben.


    Ansonsten darf Elwood ohne Leine vor dem WoWa sein. Zum Glück hat er keine Ambitionen, auf Erkundungstouren zu gehen bzw. ist sofort abrufbar. Paula ist an einer 15 m-Schleppleine festgemacht. Weil Madame immer mal schnüffeln geht und nicht daran denkt auf Rückrufe zu reagieren. Das hat aber den Nachteil/Vorteil, dass wir regelmäßig Slalomgänge absolvieren müssen :D (links, ein Kreis - noch ein Kreis - rechts - zurück - links - drei Kreise...)


    Wir suchen uns immer einen Stehplatz aus, an dem wir etwas Abseits vom Geschehen sind. Am Besten mit dem Blick weg von den anderen WoWa.


    Ideal machen sich kleine Campingplätze. Weniger Leute und Kinder (nichts gegen Kinder, aber Kinder laufen gerne Querbeet auch unter andere Vorzelte, um schnellstmöglich irgenwohin zu kommen).