"Erdferkel" finde ich toll. Da klau ich mir doch mal glatt die Idee für meine Paula.
Für Elwood finde ich leider noch keinen passenden. Lasse mich aber hier gerne weiter inspirieren
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Neues Benutzerkonto erstellen"Erdferkel" finde ich toll. Da klau ich mir doch mal glatt die Idee für meine Paula.
Für Elwood finde ich leider noch keinen passenden. Lasse mich aber hier gerne weiter inspirieren
Vielleicht kommt Dein Hund mit der ganzen Ablenkung nicht klar.
In meinem Fall - besser gesagt: Elwoods Fall - war es so, dass Elwood sich in der Hundeschule kaum konzentrieren konnte. Er war extrem hibbelig, hat andauernd gehechelt und gefiept. Wenn er Übungen machen sollte (Dummytraining), war er der beste, aber sehr hektisch dabei. Sobald ein anderer Hund seine Übungsrunde absolvierte war Elwood kaum noch ruhig zu bekommen. Zum Schluss hat es sich so zugespitzt, dass er bereits hektisch auf dem Platz kam. Ich habe hier die Notbremse gezogen. Nunmehr trainiere ich alleine im Wald. Manchmal genehmige ich mir eine Einzelstunde, um neue Sachen kennenzuleren. Fazit: Ich gehe nicht noch einmal mit Elwood in die Hundeschule. Er kommt mit dem Stress (fremde Umgebung, 2-3 andere Hunde, etc.) einfach nicht klar.
Vielleicht ist es bei Deinem ja auch so?
Ich würde das Spielzeug nicht auf sie zu rollen, sondern von ihr weg. Hocke Dich doch neben sie und rolle den Ball nach vorne und hole ihn dann voller Begeisterung wieder zurück - so richtig mit rammtammtamm und tüdelü Zumindest hat das bei meiner Paula geholfen.
*merken
*lesezeichen setz*
Bis jetzt habe ich nur wirklich fleißig mitgelesen. Aber nun muss ich doch meinen Senf dazu geben.
Ich kann die TS verstehen. Beim Dorfleben handelt es sich um ein Dorfleben. Wenn einmal eine Äußerung gefallen ist, kann man sehr wohl Spießrouten laufen. Des Weiteren stimme ich ihr sehr wohl zu, dass Kinder wichtiger sind als jegliche Haustiere. Auch wenn ich selber noch keine Kinder habe, stehe ich zu dieser Meinung. Die Ts wird sicherlich nicht den Kontakt der Kinder unterbinden bzw. gefährden für eine "Hundegeschichte". So wie ich es verstand, wird sie den Hund auch nicht mehr in die Nähe des Haushaltes lassen.
Die TS kümmert sich um den Unfallwurf. Nach ihrer Aussagen werden die Hundchen nach ihrer Abstammung her auch nicht unbedingt einfache Hunde. Ich finde, wie sie sich kümmert, ist sehr lobenswert. Häufig interessiert es die Rüdenhalter doch überhaupt nichts, was aus den Welpen wird.
Und bzgl. einer unerlaubten Kastration eines nicht im Eigentum stehendes Hundes - Das ist ein Aufruf zu einer unerlaubten Handlung. Vielleicht mag die zivilrechtliche Sache noch glimpflich ausgehen (Hund = Sache). Dennoch steht der strafazpektliche Punkt noch im Wege.
Ich finde es besser, wenn man der unmotivierten, scheinbar uninformierten HH der Hundemama mit Rat und Tat zur Seite steht. Es wird augenscheinlich nicht viel bei der HH ankommen, aber vielleicht bleibt ja doch etwas positives hängen.
Nochmals OT:
Und ganz ehrlich: Manchmal habe ich beim Lesen diverser Beiträge arg den Eindruck, als ob es nur eine bestimmte Hundehaltung und nur gewisse Ansichten über Hundehaltung für richtig empfunden werden. Alles darüber hinaus wird im forum - häufig leider auch sehr unsachlich - niedergeschmettert.
Hut ab, was sich einige Beitragssteller so von dem Forummitglieder anhören dürfen (siehe ersten Beitrag dieses Threads...). Ich hoffe, dass sich die Personen dennoch weiter trauen bzw. durchhalten werden, um weitere Beiträge einzustellen, zu antworten oder weiter um Rat zu fragen.
Ich bin ziemlich unwissend, was die "Soka-Richtlinien" angeht.
Zählen nur die Reinrassigen dazu oder auch die Mixe. und wenn letzteres bejaht wird, inwieweit zählt z. B. der DSH-Anteil - also welcher %-Satz muss "Bestandteil" bzw. wie offensichtlich muss es sein?
Ich mag mir - was die Mixe angeht - nicht vorstellen, wie viele sodann auf die Liste kommen bzw. wie häufig sodann bei den Angaben gemogelt wird...
Im Gegensatz zu den anderen, finde ich die kaufmännische Seite sehr wichtig. Vor allem kann man diese schon vorbereiten unabhängig davon, ob man den Weg wirklich geht. Damit meine ich folgendes:
Du kannst auch neben Deiner Arbeitslosigkeit ein Kleingewerbe anmelden. Die Anmeldung kostet 20 Euro. Die IHK-Beiträge sind für die ersten zwei Jahre frei. Der Vorteil dabei ist, dass Du z. B. schon für einen Gassigehservice, Urlaubsbetreuung, einer einmalige Trainingsstunde ordnungsgemäße Rechnungen stellen kannst. Gleichzeitig kannst Du die ersten Ausgaben dagegen rechnen - auch wenn es z. B. nur Postwertzeichen, Bürokram, etc. sind.
Wichtig finde ich hierbei, dass Du beim Amt herausfindest, wie hoch Deine Zusatzverdienstmöglichkeit zu Deinen Bezügen sind. Z. B. ist bei ALG I das abhängig von früheren Verdienst. Möglich sind hier jedoch mindestens (bei einer normalen Anstellung) ca. 100 Euro - und wir reden hier von Gewinn (Einnahmen abzgl. Ausgaben - Notebook, Drucker...)
Ach so, es macht auch nichts aus, wenn Du das Gewerbe vorerst nicht betreibst, obwohl es angemeldet ist. Du musst dies zwar in der Steuererklärung beachten, aber es handelt sich ja nur um eine Nullmeldung.
Zusatz: Kleingewerbe gilt bis zu einem Gewinn von ca. 15TEuro. Also ich betreibe es schon seit 5 Jahre (nicht als Hundetrainer) und komme jetzt erst langsam an die Gewinngrenze (neben Studium). ESt. fallen bei einem Betrag von ca. 7.5TEuro an. Vielleicht hast Du ja einen Ehepartner, der Dich steuerlich absetzen kann?
Schließlich meine schönste Variante für die Zukunft: Einen Teilzeitjob (Festanstellung) finden und als Nebeneinkunft das Gewerbe betreiben. Bei Hundetraining z. B. Vormittags ins Büro, Nachmittags u. Abends die lieben Hundchen samt HH bespaßen/erziehen. Hier muss man nur aufpassen, dass die Anstellung bzgl. Zeit und Einnahme überwiegt (z. B. 25 Std gegen 15 Std. Hundetraining). Der Vorteil liegt klar auf der Hand! Du bist gesetzlich versichert bzgl. Krankheit, Lohnfortzahlung. Das spart enorm viel Geld. Gut, Deine Altersvorsorge muss gesondert in Angriff genommen werden, das trifft aber heute ja auch bei einer 40Std.-Anstellung zu.
Es gibt gute Existengründer-Veranstaltungen bei der IHK.
Ich hätte noch Bedenken, ob Emma ohne ihren Hundekumpel klar kommt. Wenn sie mit einem Zweithund aufgewachsen ist, kann es nicht möglich sein, dass sie einen Zweihund vermissen könnte?
Bzgl. der Familieneingliederung hätte ich persönlich weniger Kopfschmerzen : )
Besser als jede Dailysoap...
An die TS: Stelle doch einfach ein paar konkrete Fragen rein. Ich denke, viele wollen Dir gerne mit Rat beistehen. Vielleicht kühlt sich sodann auch die überhitzte Stimmung wieder ab.
Wobei: Unverbesserliche Disskutanten wird es immer geben...