Hm, ich denke es kommt darauf an, was man für ne Ausbildung gemacht hat und wie man es "vermarktet" (Bitte nicht als Werbung im negativen Sinn verstehen). Es gibt schon viele Interessenten, die wesentlich mehr als nur den von Dir genannten Betrag für eine Therapiestunde zahlen.
Ich habe eine Bekannte, die geistig und körperlich eingeschränkt ist. Während ihrer Ergo- und Physiotherapie ist immer ein Therapiehund dabei. Das lassen sich die Eltern auch etwas kosten.
Wichtig ist m. E. die Art und Weise der Therapie. Die Ehrenamtlichen, die häufig in Altersheime, etc. gehen, nennen ihre Hilfe zumeist "Streicheltherapie". Damit kann man natürlich keinen Appel gewinnen - sprich finanziell davon leben. Ist auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Wenn es aber an eine gezielte Therapie rangeht, um z. B. motorische Bewegungsabläufe zu trainieren oder vergleichbares, kann auch ein anderer Stundensatz in Ansatz gebracht werden.
Hierzu müssten doch Deine Ausbilder etwas gesagt haben. Wie sehen die denn das?