Beiträge von chrisette

    Mein Mädchen ist ca. 3 und eigentlich schüchtern, außer sie merkt, dass der andere Hund noch schüchterner ist. Dann mobbt sie auch schon mal gern. Ach so, viele denken sie ist ein kleiner Dobermannverschnitt (nur zur Orientierung).


    Mein Rüde ist ein kleiner Chaot (fünfjähriger Labby-Schäfer-Mix). Kommt eigentlich mit Artgenossen klar. Da er aber bei Begegnungen erstmal auf jeden drauf los starkst/stolziert (also hölzern läuft), haben einige Hunde Probleme mit ihm. Aber die merken dann ziemlich schnell, dass er nur so doof läuft :D


    Und wahrscheinlich würde noch ne Bekannte mitkommen wollen. Sie hat ne 2-jährige (?) große, sehr temperamentvolle Mischlingshündin (Howawarth-Collie?).


    Abgeschreckt?

    Zitat

    Mir kamen diese Gedanken halt nur, als ich mir die Show vom Herrn Rütter angesehen haben. Da viel der Satz "der Hund stammt vom Wolf ab" regelmäßig. Ich habe das ganze jetzt natürlich ein bisschen übertrieben formuliert.


    In diesem Zusammenhang würde ich sagen, dass der Vergleich hauptsächlich dazu diente zu verdeutlichen, dass der Hund nicht vermenschlicht werden soll. Denn darauf zielt die MR-Show ja ab. Er zeigt auf, wie wir HH uns teilweise "irrational" verhalten, wenn es um unseren Hund geht.


    Gewisse Verhaltensweisen und auch die Körpersprache des Hundes kann man m. E. schon von den Urvätern (den Wölfen) ableiten.

    Zitat

    Nö, da hat sich im Laufe der Jahrtausende nichts geändert. Hund ist immer noch ein Carnivor und hat den dafür ausgelegten Verdauungstrakt.


    Nur ein kleiner, nichtwissenschaftlicher Beitrag:


    Wir Menschen würden die Ernährung aus dem Mitteilalter auch nicht mehr vertragen. Es geht schon soweit, dass für uns "Deutsche" gewisse Kost aus dem östlichen Polen, der Ukraine, Russland schon zu fetthaltig ist, sodass wir arge Verdauungsprobleme bekommen.


    Ein anderes Beispiel sei jetzt der "gute" Joey Kelly (richtig geschrieben?). Der will/wollte eine gewisse Strecke wandern und sich dabei nur mit Sachen aus der freien Natur ernähren, doch verträgt er weder das Seewasser noch halbreife Äpfel. (Kein Paradebespiel - ich weiß)


    Und man braucht sich auch nur die verschiedenen Kulturen anschauen, was dort verzehrt wird und von für einen "Kulurfremden" nicht verträglich wäre...


    Wenn wir Menschen, die als Allesfresser durchgehen und die sich früher auch von Rohfleisch ernährt haben, also schon Veränderung der Verdauung in Form von Unverträglichkeit aufweisen (und ich nenne das jetzt mal eine Umgewöhung), dann kann es ziemlich gut bei unseren Haushunden auch so sein. Natürlich besitzen wir weithin Därme, Magen, Anus..., aber die Verträglichkeit und Verwertung ist doch eine ganz andere.

    ich hab einen Labbi-Schäfer-Mix. Immer wieder gerne. Ich brauch einen Hund, der das will-to-please hat und gerne auch aktiv ist. Seit neustem gefällt mir auch der Briar - wobei das Fell überhaupt nicht mein Ding ist. Aber vielleicht doch mal irgendwann...


    Des Weiteren habe ich noch einen Windhundmix. Und ganz ehrlich, nie wieder. Windis sind so gar nicht mein Fall. Hab mehr als ein Jahr gebraucht, um meine Hündin ohne Leine laufen zu lassen. Jeder ist von ihr begeistert, aber es ist nicht unbedingt einfach mit ihr. Die Ignoranz die sie so an den Tag legt, ist nicht mein Fall. Des Weiteren hört man sie überhaupt nicht im Haus. Und dabei find ich es ganz schön, wenn mein Hund auch aktiv auf mich zukommt und mich zum Spielen ermuntert. Bei ihr ein absolutes no go.


    Ach so, ein Auslandshund kommt für mich nicht in Frage. Zum einen fehlt mir die Bindung an den HH (vgl. meine Hündin - wobei das nicht bei jeden Hund zutreffen muss), zum anderen wird mir der Auslandsschutz immer suspekter.

    Mein Mädchen ist in vielen Situationen umgänglicher als mein Großer. Daher darf sie auch mal mit mir alleine mit, z. B. wenn ich nur für 2 Stunden zur Arbeit muss, zu einem Gassitreff gehe oder z. B. Verwandte/Bekannte besuche, etc.


    Anders sehe ich es, wenn es um die tägliche, über mehrere Stunden andauernde Mitnahme, z. B. zu Arbeit, gehen würde. Da würde ich entweder beide mitnehmen oder beide zu Hause lassen. Es sei denn, es findet sich für den zweiten Hund auch eine tolle Alternative - wie auf Arbeit mit Mann, Gassigehen mit "Hundepaten", Zuhause bleiben mit Herrchen...

    Die Eheleute haben gleich am Anfang gesagt, dass sie dem Hund nur noch eine Frist von drei/vier Monaten geben.


    Und da man in ihrem Alter meistens nicht ganz überraschend schwanger wird, dachten sie bestimmt:


    Wir holen den Rütter, üben ein/zwei Wochen, verfestigen es die darauffolgenden zwei Wochen und dann klappt schon alles.


    Nee, sorry. Ihre Familienplanung stand bestimmt schon fest. Und der Hund war auch ein Bestandteil dessen - alá Heiter-Sonnenschein-Familie - Nur wer konnte ahnen, dass ein Hund aus der dritten Hand und 1,5-jährig sooooo anstrengend sein könnte. Der arme Rücken - der muss doch geschützt werden.

    Hey, ich war im Urlaub. Daher habe ich erst jetzt den Beitrag gelesen. Wäre auch für ein Treffen offen : )


    (Zwei mittelgroße Hunde - Rüde unkastriert, Mädchen kastriert)


    Aber leider fällt bei mir der komplette September flach. Ich werde einfach nochmal im Oktober posten. Vielleicht mag ja dann mal jemand?

    ich würde zum Dalmatiner tendieren. Vor allem da er ein "Laufhund" ist.


    Die meisten Labbies sind eindeutig distanzlos und wollen alles und jeden begrüßen. Dies könnte man aber auch mit Erziehung wieder in Rahmen bringen.


    M. E. haaren Kurzhaarige wesentlich mehr als Langhaarige. Die Fellpflege ansich empfinde ich jedoch bei einem Kurzhaarigen weniger zeitaufwendig.

    Bitte nicht angegriffen fühlen.


    Ich wollte Dir nicht unterstellen, dass Du keine Ahnung von triebigen Hunden hast oder vgl.


    Ich hatte jetzt nicht gerade die UO bei SD im Auge. Denn ganz ehrlich, kenn ich kaum einen Hund, der die UO mit einer hohen Triebigkeit (vgl. mit anderen Übungen) absolviert.


    Naja, Schreiben ist halt häufig missverständlich, weil man viele Erklärungen auslässt (Das war jetzt nur Selbstkritik :smile: )