Das sehe ich ganz anders!!!
Kommt ein fremder Hund auf uns zu gestürmt und mein Hund zeigt Angst, dann ist es MEINE PFICHT und AUFGABE als Rudeloberhaupt, die Situation zu klären!
Es hat gar nichts damit zu tun, dass mein Hund generelle Ängste gegenüber fremden Hunden entwickelt.
Entweder ich spreche von dem Zusammenleben mit meinem Hund als eine Art "Rudel" mit mir als Oberhaupt, dann verhalte ich mich auch wie eins oder ich verlange von meinem Hund, dass er die Dinge klären muss und doch bitte mich beschützt, dann bin ich aus Sicht des Hundes aber ihm Untergeordnet.
Frauchen wird nicht bei jedem Hund laut und aggressiv, sondern DOMINANT und bestimmend, da sie verstanden hat, dass mit der fremde Hund angst gemacht hat. Frauchen sieht das auch so und gibt dem fremden Hund klar zu verstehen, dass sie kein Problem hat, sich mit ihm anzulegen um mich zu beschützen und Frauchen ist so ein mutiger und starker Chef.
Ich finde es viel schlimmer, wenn es fremde Hunde schaffe meinen eigenen zu mobben, da dies mehr zerstört, als ein konsequentes, ruhiges, selbstsicheres und dominantes Handeln dem Fremden gegenüber.
Pfefferspray würde ich jetzt auch nicht gerade einsetzten, da bisher anscheinend meine Hundesprache und das frühzeitige Erkennen der Situation immer ausgereicht haben. ;-)
Sollte mich ein Hund beißen, dann habe sie das Amt am Hals und wie das ausgeht kann ich gerne an anderer Stelle berichten. (Bei Bekannten vor kurzem erst passiert!)
GLG