Beiträge von justdoit


    d.h. Langsamkeit-Konzentration-Koordination

    Zitat

    Für mich stellt sich immer wieder Sinn und Zweck von einen Hund longieren....
    Pferde longiert man um sie zu gymnastizieren und Rückenmuskulatur aufzubauen ggfls zu lockern bevor man reitet... Ein Hund braucht dies alles nicht.... der braucht keinen massiven Rückenmuskelaufbau. Der muss niemanden tragen. Ein Hund möchte erkunden, entdecken und nicht im Kreis laufen... auch wenn dann vielleicht ab und zu Hindernisse dazwischen sind.


    So ein Quatsch. Warum kann man nichts vernünfiges mit seinem Hund machen... z.B. einen Waldspaziergang. Das ist wesentlich sinnvoller....


    Grrr ... manchmal fall ich vom Glauben ab.


    Naja man muss nicht gleich Alles schlecht reden, nur weil einem selbst vielleicht der Sinn nicht klar wird.Also mich traf damals auch der Schlag, als mir die Hundetrainerin angeboten hat einen Longier-Kurs zu besuchen.
    Aber ich habe mich eines Besseren belehren lassen. Es macht mir und vor allem dem Hund super viel Spass und unser "Miteinander" ist dadurch schon viel besser geworden.
    Und zur Beruhigung mein Hund muss nicht den ganzen Tag im Kreis laufen, wir kommen gerad vom Waldspaziergang :roll:
    LG
    Markus

    Also eine Heilung ist nicht möglich. Man kann die Krankheit soweit in den Griff bekommen, dass der Hund relativ beschwerdefrei leben kann.
    Leider kennen sich viele Ärzte nicht wirklich mit der Krankheit aus.
    Wenn wir den ersten Tierarzt hätten machen lassen, dann hätte unser Hund schon lange Aluporinol bekommen.
    Ich würde mir bei so einem Titer auf jeden Fall noch eine 2te Meinung einholen.
    Weitere hilfreiche Informationen bekommt man auch auf der Seite http://www.parasitus.com. Die Seite wurde uns damals von unserer Tierheilpraktikerin empfohlen. Soweit ich das noch in Erinnerung habe, bsteht auch die Möglichkeit die Blutwerte (per E-Mail) dorthin zu senden. Experten werfen dann einen Blick darauf. Wäre der Titer damals bei der 2. Untersuchung positiv bzw. wieder im Grenzbereich gewesen, dann hätten wir dies auf jeden Fall gemacht.


    LG Markus

    Hallo,
    also ich würde dir erstmal raten Ruhe zu bewahren.
    Bei uns wurde damals auch ein Leishmaniose-Titer im Grenzbereich festgestellt. Was macht man danach, man g**** und liest die ganzen Horrorgeschichten und ist völlig fertig. Wir haben uns dann auch genauer mit der Krankheit beschäftigt und haben mit einem Tierarzt zusammen gearbeitet, der uns unsere Ängste genommen hat.
    Solange bei deinem Hund keine weiteren äußerlichen Anzeichen vorhanden sind, muss es nicht unbedingt heißen das dein Hund positiv ist. Manche Laborergebnisse dahingehend sind nicht wirklich sehr genau. Bei uns war es dann so, dass wir dann 9 Monate später nochmal ein Bluttest bei Laboklin( sehr gutes Labor für Mittelmehrkrankheiten) gemacht haben. Das Ergebnis war ohne Zweifel negativ.
    Also du siehst, es gibt immer Hoffnung.
    Liebe Grüße
    Markus

    Hallo,
    ich wollte dir nur mal mut zu sprechen.Du stehst mit deinem Problem nicht alleine da. Wir haben eine Schäfer-Mix-Dame, die sehr ähnlich vorgeht.Bekannte Hunde sind absolut kein Problem und fremde Hunde bedeuten immer viel Stress für sie. Bei ängstlichen Hunden baut sie ihren Stress auf die gleiche Weise ab, wie dein Hund. Unsere Hündin hat aufgrund ihrer Vorgeschichte und vielleicht auch "rassebedingt" ein großes Problem bei der Erstkontaktaufnahme. Gehen wir mit den fremden Hunden ein Stück an der Leine mit, kann ich sie nach ca.3-5 Minuten ableinen und es ist alles ok. Schwierig und stressig für mich sind die Situationen wenn sie sich im Freilauf befindet.Ich muss den Punkt genau erwischen wo der Stress noch nicht so groß ist, dass sie komplett dicht macht und nicht mehr reagieren kann. Es dauert seine Zeit, dieses für sie bis dahin erfolgreiche Verhalten abzulegen.
    Wir haben auch immer gedacht, dass es vielleicht mal gut wäre, wenn sie von dem anderen Hund mal ordentlich zurecht gewiesen würde.
    Habe mich aber mal in einem Stressseminar eines besseren belehren lassen.
    Es reicht schon das kleinste Zurückweichen des anderen Hundes aus ( egal ob sie danach den Hintern verhauen bekommt) um für den stressabbauenden Moment zu sorgen.
    So das soll erstmal reichen. Wir arbeiten auch noch an dieser Baustelle.
    Liebe Grüße
    Markus


    Hallo,
    das kann eine Stelle sein wo dein Hund mal eine Zecke sitzen hatte.
    Bei einem Schäferhund kann es sich auch gut um Demodex handeln, kommt dort leider häufiger vor.
    LG
    Markus

    Zitat

    justdoit
    Wo bekomme ich den Ohrreiniger?? Athos hat auch einen Hefepilz den ich gerade mit Otomax behandle und als Ohrreiniger habe ich Epi-Otic.


    Wir holen den bei unserer Tierheilpraktikerin.Gibts aber auch in vielen Internetapotheken. Gibs mal bei G**** ein "bogacare Ohrenreiniger".Wir haben den schon mal bei medipolis.de bestellt ( die habens momentan nicht)
    Sehe gerad bei apo-rot.de ist eine gute Beschreibung des Mittels.
    LG
    Markus

    Hallo,
    Surolan(wie hatten immer Aurizon) ist ein gutes Mittel bei einer Ohrenentzündung, jedoch sollte man dieses Mittel nicht zu häufig verwenden. Es wäre viel wichtiger heraus zu finden woher diese häufigen Ohrenprobleme herkommen. Bei unserer Maus blieb z.B. ein Hefepilzbefall in den Ohren lange Zeit unerkannt, so dass der damalige Tierarzt schon sagte: Die Ohren sind sauber, ich kann nix feststellen. Der Hund hat halt psychische Probleme. Wir fahren ganz gut mit einem pflanzlichen Ohrenreiniger von Bogacare, den man nur eingibt und dann kurz das Ohr massiert.
    Liebe Grüße
    Markus

    Einzelimpfstoffe sind deswegen schwieriger zu bekommen, weil sie im Einkauf für den Tierarzt teurer sind als die Kombis und in größeren Mengen abgenommen werden müssen.
    Wir verzichten aufgrund der Krankheitsanfälligkeit unseres Hundes auf die Impfe( bis auf Tollwut alle 3 Jahre). Sie ist danach auf Wochen nicht fit.
    LG
    Markus


    habe mir alles durchgelesen und habe gerad nicht viel Zeit...
    aber ich will dir schon mal Mut machen. Unser Hund hatte auch einen hochgradigen Hefepilzbefall und Titter im Grenzbereich.
    Wir haben alle Horrorgeschichten im Netz gelesen und der erste Arzt wollte auch direkt behandeln.
    Wie hatten quasi schon fast das Loch im Garten ausgegraben...
    und mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es sich um Allergien handelt..der zweite Test bei einem guten Labor für solche Sachen Laboklin war dann auch negativ.
    Also Kopf hoch ist nicht alles so negativ wie es aussieht!!!
    Drücke die Daumen.
    P.S. finde Teile der tierärztlichen Vorgehensweise recht komisch


    LG Markus