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Einen Hund, den ich fest im Genick packe, der kann mir auch nicht in die Hand beißen. Ich kann ihn aber von meinem unterlegenen Hund befördern und entfernen.
Bei großen Hunden ist das ja auch nicht so schwer, aber kleinere Hunde kriegst Du gar nicht so leicht zu fassen.
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Und Osiris, es soll schon Hunde gegeben haben, die haben in den sie tretenden Fuß oder Bein gebissen. Arbeitet es sich damit besser, als mit verletzten Fingern?
In meinem Beruf brauche ich nun mal zwingend die Hände, Finger und das Hirn, nicht die Füße.
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Und wenn die "agressive Fußhupe" am rennen ist, wird sie das kaum mit Deinem Hund im Fang tun, also warum willst Du hinterher rennen?
Ich wünsche Dir jetzt nicht ein Rückenleiden, mit dem es Dir schwer fällt, sich gescheit schnell zu bücken, damit Du weißt, wie sich das anfühlt.
Ich kann nun mal nicht mehr so einfach in gebückter Haltung herumrennen und versuchen, den Angreifer zu packen. Bisher wars ja auch nicht nötig, da hat das Verscheuchen ohne Gewaltanwendung geklappt, bzw. hat die agressive Fußhupe nach dem Tritt erst mal Pause gemacht, lange genug, dass der Besitzer sie anleinen und wegzerren konnte. Und das war das, was ich wollte: Im Vorfeld vermeiden, dass Frau Schmitt auch blutig gebissen wird.