Also zunächst mal muss ich anmerken, dass ich bereits seit 25 Jahren barfe.
Und seit ich mich erinnern kann, füttere ich diese Pellets zu (hauptsächlich wegen der Würmer, die ich dann eben nicht habe). Allerdings auch anderes Gemüse, aber da waren auch ganz andere Mengen angesagt.
Ich hatte halt noch nie so einen kleinen Hund, der nur so einen Mini-Gemüseanteil benötigt.
Und ich habe im OP ganz deutlich geschrieben: "Und ich gebe oft noch einen Klecks Hüttenkäse, Joghurt, Honig, Obst, Ei, Käse o.ä. dazu (+ Grünlippmuscheln, Öl und gemahlene Eierschale)."
Da steht also schon, dass ich nicht ausschließlich Pellets und Fleisch füttere.
Zweimal die Woche gibts ja auch noch gewolften Blättermagen und Pansen, auch Fisch und Innereien füttere ich ab und an.
5 x gibts Abends kleine Ochsenschwanzteile oder einen Hühnerhals.
So ist das ja nicht.
Mir geht's nur darum, ob wirklich bei der Gemüsebeigabe Abwechslung zwingend ist und warum.
Ich sehe auch nichts verwerfliches darin, diese Pellets zu geben, viele Leute füttern ja auch Ergänzungsflocken zu. Auch nichts anderes als getrocknetes Gemüse.
Geht's da nicht nur um die kulinarische Seite? Das nämlich ist Frau Schmitt, von Beruf Straßenreinigerin, völlig wurscht.
Wenn nicht, was fehlt denn konkret?