Beiträge von leahlein

    Hallo Susanne,
    danke für Deine Antwort. Ich werde es ausprobieren mit dem Laufband, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob Leah da überhaupt reingeht, wenn jemand Fremdes da mit ihr arbeiten will. sie läßt sich von Fremden einfach nicht anfasssen.
    Trotz alledem habe ich jetzt einen termin bei einer Heilpraktikerin, der man nachsagt, dass sie sehr gut mit ängstlichen Hunden umgehen kann. Mal sehen, ob das klappt.
    LG
    renate

    Hallo an Euch
    ich möchte Euch mal was fragen wegen meinem Hundetier.
    Leah (ca.6,5 Jahre, Strassenhund aus Ungarn, seit Nov.2005 bei mir)at vor zwei Jahren links Kreuzbandriss gehabt(ist operiert worden ) und kurz danach wurde auch noch eine Arthrose in der rechten Hüfte diagnostiziert.Eigentlich kam sie damit gut klar, ab und an eine Rimadyl, Teufelskralle, Luposan Gelenkkraft, Zeel, schwimmen in der loisach.
    Seit vorgestern deutliche Verschlechterung, vermehrt Schwierigkeiten beim aufstehen, Entlastung der rechten Hinterhand und alle Anzeichen von vermehrtenSchmerzen.
    Ich bin also sofort in die Tierklinik gefahren.
    Im Röntgen hat sich eine deutliche Verschlechterung gezeigt in der Hüfte und außerdem noch cauda equina, die Veränderung ist deutlich sichtbar in der Wirbelsäule
    Der Chirurg hat mir bei den Baustellen (und dem Grad der Erkrankung)von einer Op abgeraten(sowohl Hüfte als auch Wirbesäule)
    Physio , Akkupunktur und alles, wo fremde Menschen an meinen Hund müssen, sind nicht möglich, da sie sich von Fremden nicht anfassen lässt(muss bei Tierarzt schon jedesmal sediert werden), naja, und bei dem nahenden Winter ist schwimmen in der Loisach auch nicht mehr möglich.


    Sie bekommt jetzt regelmäßig Rimadyl und canicox-HD
    Ich weiss natürlich, dass die Langzeitgabe von Rimadyl auf die Organe gehen, ein Magenmittel gebe ich ihr schon dazu), der Tierarzt hat mir gesagt, ich soll schauen, wie ich die Dosis der Schmerzmittel möglichst gering halten kann.Sollten die Rimadyl nicht mehr oder nicht wirklich helfen, müßten wir noch andere Schmerzmittel ausprobieren.


    Gibt es aus Eurer Erfahrung noch etwas, womit ich meinen Hund unterstützen könnte?


    Nach der Kreuzbandop. habe ich ihr kurweise equitop myoplast(für Perde) 10 kügelchen dazu gegeben, da hat sie relativ schnell die Muskeln wieder aufgebaut, das gebe ich ihr jetzt auch wieder.


    Sie hat eine Rampe für das Auto, sie wird getreidefrei ernährt(Teilbarfen) sie ist kein Tobehund, sie läuft im Freilauf so ihren Trab(im schonenden Passgang), sie bestimmt dann ihre Geschwindigkeit selbst, ich wohne im Erdgeschoss, ich bewege sie regelmäßig aber mäßig, vermeide alle kurzen Stops und Übeanstrengungen, sie hat eine Wärmedecke, auf die sich sich legen kann,ich achte auf sie wie auf mein Herzblut.


    Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr noch eine Idee hättest, wie ich meinem Seelenhund das Leben so leicht als möglich machen kann.


    LG
    Renate

    hallo,
    die Idee mit dem Elektrozaun ist erst mal icht schlecht, ich würde ihn aber nie oben am Zaun befestigen, das könnte Ärger geben.


    Statt Draht gibt es bei den Zäunen so weisses Band, das ist deutlich zu erkennen für den Hund, dies würde ich in drei Reihen aufspannen(sieht man oft bei Pferdekoppeln.) das würde ich zunächst ca 50 cm vom zaun spannen, bi der Hund seine erste Erfahrung damit gemacht hat.


    Wenn er die richtige Verknüpfung damit hat= weisses Band ist nicht gut, kann man das band später einfach am dicht am Zaun entlang spannen, auch ohne Strom.
    Hundi weiss dann, dass das wiesse Band nichts Gutes ist.
    Alternativ dazu gibt es auch den unsichtbaren Zaun(findet man z. B. bei amazon), dazu trägt der Hund einen Sender um den Hals, eine genaue beschreibung gibts dazu, wie man das trainiert.
    Gruss Renate

    Hallo hazdy,
    eine Dekubitus entsteht durch ständigen Druck uf eine bestimmte Stelle, dadurch entstehnde Minderdurchblutung, weil die Kapillaren zusammengequetscht werden. Bei alten menschen (und ich denke auch bei Hunden )ist die Kapillardurchblutung sowieso reduziert, auch wenn noch andere wesentliche Altererkrankungen hinzukommen.
    Die erste Maßnahme beim Menschen bei beginnenden oder bestehenden Druckgeschwüren ist die Druckentlastung. Deswegen werden die Menschen in Seniorenheimen u.a. auf Wechseldruckmatratzen gelagert und/oder alle zwei Stunden umgelagert(um Druckgeschwüre zu verhindern), bei bereits bestehenden Druckgeschwüren ist die Lagerung auf die betroffene Stelle ausgeschlossen.
    mal unabhängig von medikamentösen therapien, die die Wundheilung der sauberen Wunde unterstützen könntst du zunächst versuchen, dass Dein Hund häuiger eine andere Lage einnimmt, also nicht immer auf den Stellen liegt.
    Sicher sehr schwierig bei einem alten Hund.
    Abpolstern ist schon mal gut wenn er liegt, schützt auch vor eindringendem Schmutz und eiteren Infektionen.
    Dass Dein Hund keine Schmerzen hat, kann ich mir nicht vorstellen, bei menschen sind Druckgeschwüre schmerzhaft, die Schmerzen werden oft nur nicht so genau registiert, wenn noch andere Schmerzzustände da sind. sie werden wahrscheinlich durch das Rimadyl gemildert.
    An der Hüfte bei dem tiefen Loch sollte dein tierarzt mit der knopfkanüle testen, ob sich nicht schon Taschen unter der Haut gebildet haben, das ist namlich gut möglich. häuig sieht man nur den Eingangskanal.
    Wichtig für die Heilung ist eine absolut saubere Wunde, die von unten nach oben heilen kann und Druckentlastung.
    Erkundige Dich doch in Deiner Apotheke, was bei Menschen an Hydrokolloidverbänden eingesetzt wird. es gibt mittlerweile so viele firmen, die für jedes wundheilungsstadium oder auch zum säubern der Wunde die entsprechenden Mittel anbieten.


    Schon beim alten menschen mit den vielen zusätzlichen anderen Erkrankungen ist es oft schwierig, einen Dekubitus zum abheilen zu bringen, weil so viele andere Faktoren noch eine rolle spielene, beim alten Hund stelle ich es mir sehr viel schwieriger vor.
    gib einfach mal bei g**le "behandlung von Dekubitus" ein, da findest du viele Informationen.
    Ich wünsch euch viel glück.
    renate

    Hallo marydi,
    pass einfach auf, dass niemand Deinem Hund Knallfrösche oder Böller um die Füße wirft oder werfen kann, das hat meine Leah total versaut.
    Die braucht heute ur den Schwefelgeruch riechen, dann wird sie schon panisch.


    Das war bei us am Nachmittag fast vor unserer Haustüre mit der Knallerei.
    Jugendliche, die einfach ohne Rücksich auf Verluste diese Dinger um sich geschmissen haben, obwohl Menschen und Tiere unterwegs waren.



    Viel glück für Euer erste Silvester
    Renate

    Noora,


    dass der andere Hund das darf, weiss ich nur von meinem geschiedenen m Mann, der das gesehen hat.
    Er hat sie darauf angesprochen und als Antwort bekommen, dass das eben so ist..........weil der Hund zu ihrem Mann gehört hat.


    Es ist, wie es ist. Ich werde sicher nicht darauf verzichten, mein Enkelkind zu sehen, aber wenn meine tTochter verlangt, dass mein Hund lange im Auto bleibt, muss sie eben dahin kommen, wo ich mich mich mit meinem Hund aufhalte, wenn ich zu Bescuh dort bin.
    Länger als eine Stunde Auto geht garnicht.


    @ lillie
    Nein, besucht hat sie mich noch nicht, seit die Kleine auf der Welt ist, traurig aber leider wahr

    Ach Leute,
    das mit den "sogenannten Freunden" ist die eine Sache, wenn es sich allerdings um die Familie handelt, ist das viel schlimmer.
    Ich wohne hier in Bayern, meine erwachsenen Kinder wohnen in Hessen.
    Während mein Sohn und seine Freundin meinen Hund innig lieben ist meine Tochter eine richtige Zicke.
    Wir hatten, als die Kinder klein waren,immer Tiere, (Hund katze, Ponny, Meerschweine), deswegen verstehe ich das Verhalten meiner tochter nicht wirklich.
    Mein Hund ist hier mein Ersatz für Familie und nimmt einen sehr(sehr,sehr) hohen Stellenwert in meinem leben ein.
    Wenn ich meine Kinder besuche,(ich wohne dnn aber nicht bei ihnen) höre ich dann von der restlichen Sippe, wie meine Tochter sich über "Mutter mit ihrer blöden Töle" äußert.


    Und das, obwohl mein Hund ruhig auf ihrer Decke liegt und keinen Stress macht.
    Das ist bitter, sag ich Euch, gerade weil sie weiss, wie sehr ich an Leah hänge.
    Und so einfach die Familie" aufkündigen geht nun mal nicht.
    Mein Problem ist, dass Leah nirgends alleine ohne mich bleibt, (zuhause hier schon in der Wohnung), ich muss sie also mitnehmen nach Hessen und auch, wenn ich dort jemanden besuche.
    Sie bleibt schon mal eine Stund im Auto(wenn das Wetter passt) aber das ist ja keine Lösung. Und wenn ich tochter und enkelkind besuchen möchte, und dann eben nach einer Stunde wieder gehen muss, weil mein Hund sonst zu lange im auto ist, legt meine Tochter mir das so aus, als wenn ich kein Interesse an meinem Enkelkind hätte..
    Das ist natürlich absoluter Blödsinn, aber ich frage mich auch manchmal, wie ich den Bedürfnissen gerecht werden soll zukünftig.
    Mein Enkelkind ist jetz 14 Monate alt, ein sehr aufgewecktes, sehr lautes Kind, das altersgemäß an alles dran geht und alles entdecken möchte. Künftig werde ich meinen Hund vor ihr schützen müssen, weil ich nicht will, dass irgendwas passiert.
    Und meine Tochter setzt ihrem Sprößling leider keine Grenzen, weil das kleine Schätzche "das süßeste Kind der Welt " ist, Reglementierungen von Omas und Opas werden als gravierende einmischung in ihre Erziehung gewertet und strikt untersagt.


    Das kuriose an der ganzen Sache ist aber, dass die Familie ihres Mannes auch einen Hund hat, der darf die Kleine abschlecken, ihr Brot aus der Hand nehmen usw. :headbash:


    Also nicht aufregen über irgendwelche "kurze Wegbegleiter", das ist es nicht wert. Ich versuche mich auch damit zu trösten, dass ich nur 4 mal im Jahr nach Hessen fahre und die situationen somit begrenzt sind.
    Und wenn in 14 Tagen das Kind meines sohnes geboren wird, weiss ich, dass ich da auch mit Hund willkommen bin.


    Gruss Renate

    Hallo Kessieschnecke,
    lies mal hier, was passieren kann, wenn Dein Hund an die falsche Katze gerät


    https://www.dogforum.de/ftopic113129.html


    Leah ist auch Katzenjäger, teilweise mit großer Angst vor den Miezen, aaber trotzdem immer im Jagdmodus.
    Ich bin grundsätzlich immer im Standby, was Katzen betrifft und meide grundsätzlich Wege, wo ich weiss, dass Katzen rumsitzen könnten(besonders die Wege, wo Killerkatzen sitzen). Notfalls drehe ich um, IMMer habe ich eine Wurfkette dabei. Ich will Beide schützen, meinen Hund und die Katzen.
    leah darf z. B auch nicht ohne Leine in meinen Minigarten , weil der stark von katzen frequentiert ist. Die würde sogar über die Zäunchen sprinten.


    Ich weiss nicht, ob man einem Katzenjäger beibringen kann, Katzen nicht zu jagen
    Was bei Leah mittlerweile gut klappt , ist, dass wenn katzen in unserem Garten sind, dass sie diese ignoriert , wenn sie hinter der Terassentür sitzt.
    Die habe ich ihr "schön gefüttert". Früher hat sie mir fast die Scheibe eingerannt, heute schaut sie ihnen interessiert zu, kommt zu mir und holt sich ein Leckerchen ab.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sowohl katze und auch mein Hund mittlerweile wissen, dass durh die Scheibe nix passieren kann, die katzen sitzen mitunter wirklich riotzfrech direkt vor meiner tür und putzen sich.
    Draussen funktioniert das meistens nicht, besonders wenn Katzen weglaufen., dann legt sie sich ganz gewaltig in die Leine.


    Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass leah die Katze auch killen würde, deswegen unternehme ich alles, dass jeder Kontakt vermieden wird.


    Du musst halt wirklich aufpassen, dass Du Deinen Hund niemals unangeleint aus dem Auto oder dem Haus lässt und eine Katzenscannerblick bekommst, wenn du unterwegs bist.