Beiträge von leahlein

    Leah ist eingeschränkt sofort wieder aufgetreten, schon mit dem Verband. aber auch, nachdem der ab war, ist sie beim Gehen aufgetreten. Sie hat ca 7 zage metacam bekommen. sie ist aber auch hart im Nehmen.
    Nachdem die Schmerztabletten alle waren, humpelte sie wieder etwas mehr, sie hat dann noch mal für 3 Tage welche bekommen.
    ich hätte auch Physio gemacht, aber bei meinem Hund ist das unmöglich, weil sie sich von Fremden, insbesondere von tierärzten ectr. bei lebendigem Leib nicht anfassen lässt(deswegen durfte ich ihr auch die Fäden selbst ziehen, damit sie nicht noch mal schlafen gelegt werden mußte)
    Staffy hat schon recht mit der Therapie, wahrscheinlich wäre leah auch schneller wieder fitt gewesen, obwohl ich fand, dass das so auch sehr schnell ging. nach 3 wochen habe ich sie an der rollleine laufen lassen
    Die Op ist jetzt ein halbes Jahr her und Leah läuft und tobt ohne irgndwelche Einschränkungen. Ichvermeide allerdings alle Spiele,die kurze Stops erfordern.
    Ich füttere bis heute Canosan zu, das hat mir die Tierärztin empfohlen.


    Damit die Opschwellungen schneller zurückgehen, hatte mir meine Heilpraktikerin Arnicaglobulie empfohlen.

    dann wird sie heutte abend sicher bei google nachschauen, was es bedeutet.
    Ist aber schon komisch, dass die Tierärztin sowas nicht weiss.


    Bei Leah hätte der Stützverband eine Woche dran bleiben sollen zur Stabilisierung des Gelenkes, (wäre wichtig, sagte die tTerärztin)am 3 tag hat sie aber auch schon mal dran rumgeknabbert und am 4 Tag hab ich ihn abgemacht, weil er rutschte und auch nur noch Pflaster geklebt.


    Leah hatte keine Physio, ich bin mit ihr nach der ersten Woche immer kleine Steigungen gelaufen, das stärkt die Hinterbeine(ich glaube, das hatte ich sogar hier irgendwo im forum gelesen) Ich denke, das hat ziemlich viel gebracht., Langsames Gehen an Steigungen. Und dann bin ich mit ihr am Bach entlang(ich draussen, sie drin) wo ihr das wasser bis zum Bauch ging und hab sie gehen lassen. (Nachdem ich ihr die fäden gezogen hatte)
    Der Vorteil bei Leah war außerdem, dass siewie ein Rüde pieselt, sie hebt das rechte Bein, somit hattte sie beim linken operierten Bein immer isotonisches Muskeltraining.


    Halt uns auf dem Laufenden, wie es der armen Maus geht.
    LG

    ist der Verband ein bisschen fest? Sie hat doch auch das ganze Bein zugewickelt, oder?
    Bei Menschen gibt es das ja auch, dass das Bein nach der Op oder nach Brüchen anschwillt und der Verband/Gips dann drückt.


    wir drücken euch die Daumen
    Renate und leah

    ich kopier Dir mal meinen Beitrag hier rein, als Leah einen Kreuzbandriss hatte. Bei ihr ist auch die TPLO gemacht worden. Sie ist nach 8 wochen wieder einwandfrei gelaufen(die 8 wochen nach der Op waren etwas stressig, weil sie keinen ihrer Freunde treffen konnte), Physio hat sie nicht gebraucht danach, ich habe ihr nur canosan zugfüttert.(kriegt sie auch heute noch, damit das andere Bein nicht auch gleich hinterher kommt)
    Die Tierärztin in der Klinik hat damals gesagt, dass die Hunde schon bein anriss starke Schmerzen haben. Ich würde nicht zu lange warten, ehrlich.


    hier der kopierte Text:
    meine Leah ist vor 3 Wochen auch wegen kreuzbandriss operiert worden, 1200 Euro hat es gekostet.
    Sie hatganz plötzlich gehumpelt, ohne dass vorher irgend eine größere Anstrengung vorangegangen war. Auf dem Röntgenbild war erst mal nichts zu sehen und sie hat Schmerzmittel bekommen. Zwischendurch war es mal besser, aber nach ca 6 Wochen habe ich einen Muskelrückgang am linken Beinmuskel bemerkt und dann hat sie mal getobt und sie lief auf 3 Beinen. Bei der erneuten Röntgenaufnahme war ganz deutlich zu sehen, dass das Gelenk entzündlich verändert ist und der Schubladentest war positiv.(ein deutliches Zeichen für Kreuzbandriss), das kreuzband selbst sieht man nicht. Lt Tierarzt reisst bei einem Hund das Kreuzband nicht ganz plötzlich sondern franzt erst aus und reist schließlich irgendwann ganz durch, das Knie wird instabil .
    Die Chirurgin in der Tierklinik hat mir gesagt, dass das unbedingt operiert werden muss, da Leah sonst ganz schnell Arthrose bekommt.
    Bei kleinen Hunden kann man wohl manchmal nur durch Muskelaufbau eine OP sein lassen oder künstliche Bänder einsetzen, bei größeren Hunden wird eine Metallplatte eingesetzt und der Winkel des Beins verändert.Das wurde bei Leah gemacht.
    Ich habe jetzt auch bei der Uelzener eine Versicherung abgeschlossen, da zu erwarten ist, dass das andere Bein auch irgendwann dran ist.Ich habe angegeben, dass Leah das Problem mit den Kreuzbändern hat, aber ich bin nicht abgelehnt worden.Eine Bestätigung vom Tierarzt wollten die nicht haben und die Wartezeit beträgt 30 Tage.



    Ich wünscheuch viel Glück
    Renate&leah

    ich habe jetzt nicht alle Antworten hier vollständig gelesen und weiss daher nicht, ob Du den Rat vielleicht schon bekommen hast.


    Ich muss aber ein bisschen ausholen.
    Leah ist mal an der Leine gebissen worden von einem Hund, der sich losgerissen hatte (und einmal von einer unangeleinten Hündin) und aus Angst, dass das wieder passiert, hab ICH sie immer kurz genommen ( bei Hundebegegnungen mit unbekannten Hunden) und ihr somit jede Möglichkeit für Beschwichtigungssignale genommen.
    Zunehmend wurde sie an der Leine aggressiver, aber nicht, weil sie böse ist, sondern aus Angst, die ich ihr durch mein Verhalten aufdiktiert und übertragen habe.(Sie macht das auch nur bei unbekannten Hunden in der Größe der "Beisser", kleinere Modelle ignoriert sie.
    Ohne Leine ist sie absolut verträglich, aber mit Leine bin ich auf Wegen, wo auch unageleinte Hunde laufen, kaum noch spazieren gegangen.
    Jetz hat Leah seit 4 Wochen Leinenzwang wegen der Kreuzbandoperation und ich habe die Gelegenheit genutzt, mit ihr konsequent zu üben(und mit MIR)


    Ich habe mir das Buch Leinenagression gekauft (und außerdem hab ich noch das Buch vom Rütter)und die Tipps aus den Büchern hab ich ein bisschen gemixt für unsere Bedürfnisse.


    Also dieses Anschleichen kenne ich von Leah im Freilauf, das macht sie, kurz bevor sie losrennt, um Hundkumpel zu begrüßen, an der Leine ist sie mit eingeklemmten Schwanz nach vorne ins Geschirr gestiegen.


    Ich mach das jetzt seit 4 Wochen so: Auf jeden Spaziergang stecke ich jede Menge kleine Käsewürfel ein, ihr absolutes Lieblingsleckerli und ich sorge dafür, dass sie weiss, dass ich die dabei habe ;)
    Wenn ich einen Hund sehe, achte ich auf Leah, ob sie ihn auch schon gesehen hat und wenn ja, aber noch bevor sie reagiert und solange sie ruhig bleibt, bekommt sie Käse.
    Am Anfang waren die Hunde alle noch sehr weit entfernt und ich habe einen Bogen geschlagen,mich ins Gebüsch gestürzt, die Strassenseite gewechselt oder umgedreht oder auch Leah absitzen lassen, wenn ich gesehen habe, dass der andere Hundebesitzer eine andere Richtung eingeschlagen hat.


    Dabei hab ich darauf geachtet, dass Leah den anderen Hund durchaus sehen konnte, weil sie ja eindeutig aus Angst das Verhalten hat. (Rütter vergleicht das in seinem Buch so, dass man sich vorstellen soll, man selbst würde einem Monster begegnen und man sollte überlegen, ob man das nicht auch lieber im Auge behalten würde anstatt ihm den Rücken zudrehen zu müssen)
    Und am Anfang war die Entfernung ja noch so groß, dass ein direktes Fixieren nicht möglich war.
    Je besser das geklappt hat, desto ruhigr bin ich auch geworden und das hat sich auch auf Leah übertragen.
    Nachdem ich jetz ungefähr gefühlte 2 Zentner Käse verfüttert habe sind wir so weit, dass wir in 5 m Entfernung an Hunden ohne größere Aktionen vorbeigehen können oder uns absetzen können, und der Käse nimmt immer noch rapide ab in meiner Tasche.
    Ach ja, und ich gähne manchmal ganz herzhaft, mein Hund nimmt das sehr wohl wahr .Ich hab schon beobachtet, dass sie es dann auch tut oder sich über die Schnauze leckt.
    Und ich lobe mit leiser Stimme zusätzlich, solange sie sich ruhig verhält.


    Das funktioniert aber nur dann gut, wenn der andere Hund ohne Zirkus an uns vorbei geht oder eindeutige Beschwichtigungssignale gibt, bei Hunden die ebenfalls rumzicken, klappt es meistens noch nicht.(aber wir haben ja mindestens noch 4 Wochen Leinenzwang)


    Beggnen mir freilaufende fremde Hunde, insbesondere da, wo Leinenzwang herrscht, rufe ich den Hundebesitzern schon von weitem zu, dass leah seeeehr bissig ist an der Leine oder einen ansteckenden Durchfall.....dann leinen sie ganz schnell an.
    Manche sind aber auch so dreist und sagen "meiner tut nix", dann betone ich noch ma"meine schon und außerdem ist hier leinenpflicht, falls Sie das übersehen haben"


    Vielleicht gibt es auch etwas, auf das Dein Hund ganz verrückt ist(ob nun Leckerli oder Quitsche oder sonst was) mit dem du belohnen kannst, bevor sie mit dem anschleichen beginnt und solange sie ruhig bleibt aber den hund schon gesehen hat.
    Drück Dir die Daumen
    LG
    Renate und Leah

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Sitzen keine ntürliche Haltung für Hunde sei, dass sie lieber liegen.
    Leah sitzt z. B. auch nicht gerne, obwohl sie die Kommandos sowohl mit Hör-und Sichtzeichen gut beherrscht.Sie hat manchmal Probleme mit den Analdrüsen und mit den Kreuzbändern im Knie, sie legt sich dann auch hin, besonders wenn ich etwas weiter weg gehe.
    Ich zwing sie nicht dazu, ich würde mich auch nicht setzen wollen, wenn mir an exponierten Stellen was weh tun würde.
    Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, wenn sie sich hinlegt, wenn Jogger oder Radfahrer kommen.

    Mach Dir nur keinen Stress, ehrlich.
    Fremde Menschen haben nicht ungefragt Deinen angeleinten Hund anzufassen ..Und Du musst Dich auch nicht von uneinsichtigen Menschen dann beschimpfen lassen.
    Mag ja sein, dass der Mann das nur gut gemeint hat weil er Hunde mag , vielleicht hat er auch selber mal einen Hund gehabt, dem das egal war,aber leider hat er keine Ahnung. Schon die Kinder bekommen heute in der Schule beigebracht, dass sie immer fragen sollen......
    Leah ist auch bei Menschen die sie liebt, der liebste Hund der Welt. Aber wenn fremde Menschen sie versuchen würden einfach anzufassen, würde sie auch zuschnappen.Aber deswegen kriegt sie keinen Maulkorb an, weil diese Leute nicht die Fingr bei sich behalten können.(Dann doch lieber Handschellen für die anderen)
    Ich lass das nicht zu, dass fremde Menschen sich einfach über sie hermachen. Sie ist ängstlich und hat Angst vor schnellen Bewegungen von oben bei fremden Menschen. Wer fragt, sich hinhockt, sie erst mal schnuppern lässt und wenn ich mich auch noch daneben hocke(um zu signalisieren, dass alles gut ist)kann sie jeder unterm Kinn kraulen.Das hat sie mit mir gelernt, wenn sie mich ins Altenheim begleitet.


    Achte in Zukunft einfach auf die Reaktionen der Menschen.Meistens sieht man es ihnen schon an, wenn sie so blöde reagieren wollen.Das sind nämlich die, die so ein Gesicht bekommen als wenn sie ein Kleinkind betrachten und betutscheln wollen, grins.
    Wir sind neulich auch spazieren gegangen, ein älteres Ehepaar kam uns entgegen und der Frau hab ich schon angesehen, dass sie gleich dieses "eiteiteitei" anfängt. Ich also mit Leah einen Bogen gegangen um dem Getue aus dem Weg zu gehen. Und was macht die Tussi...sie kommt mit wild wedelnden Armen auf uns zu "ei was bist du denn für ein feines Hundchen" dazu noch vorne über gebeugt.....Leah hat erst geknurrt und dann gebellt(dabei aber den Schwanz eingeklemmt)
    Sie fing sofort an loszuschimpfen, was ich denn da für eine Bestie an der leine hätte. Ich hab ihr nur gesagt, dass Leah nur bei Leuten, die sich so idiotisch bei fremden Hunden benehmen zur Bestie wird. Da ich sie nicht kannte, war mir das egal, was sie von mir gedacht hat.
    Die Leute, die mich kennen in meinem Wohnumfeld wissen alle, dass Leah das nicht mag weil ich es ihnen erklärt habe und das klappt prima.


    Also , quäl Deinen Hund nicht mit einem Maulkorb, achte einfach auf die Leute, besonders die Älteren mit dem besonderen Gesichtsausdruck.


    Lg
    Renate

    warte nur nicht mehr allzulang. Schon bei einem Anriss haben die Hunde starke Schmerzen und belasten nicht mehr richtig. ( und Leah hat nicht einmal gewinselt oder sonstige Anzeichen für Schmerzen geäußert ausser der Schonhaltung.Manche Hunde sind da hart im Nehmen und toben trotzdem rum)Bei Leah hab ich die Schmerzen wirklich daran gemerkt ,dass im Oberschenkel die Muskeln dramatisch zurück gegangen sind und dass sie immer mit Linksdrall lief.
    Jetzt 3 Wochen nach der OP fangen wir erst wieder mit längeren, langsamen Spaziergängen an, um die Musklen wieder aufzubauen.
    Außerdem füttere ich Luposan zu,um Gelenke,Knorpel ectr. zu unterstützen.
    Ich denke, wenn ich es früher hätte machen lassen, wäre das besser gewesen.
    Ach ja ,ich habe in der Klinik nachgefragt und kann die Rechnung in Teilbeträgen zahlen. Bei meiner Tierklinik in Weilheim kostet es bei 4 Raten keinen Aufschlag und bei mehr Raten ist der Aufschlag auch nicht so sehr hoch.
    :D Was tut man nicht alles für den liebsten Hund der Welt....selbst wenn das bedeutet, dass der Beitrag zur Hochzeit der Tochter schmäler ausfällt als gewünscht.


    LG
    Renate und Leah

    meine Leah ist vor 3 Wochen auch wegen kreuzbandriss operiert worden, 1200 Euro hat es gekostet.
    Sie hatganz plötzlich gehumpelt, ohne dass vorher irgend eine größere Anstrengung vorangegangen war. Auf dem Röntgenbild war erst mal nichts zu sehen und sie hat Schmerzmittel bekommen. Zwischendurch war es mal besser, aber nach ca 6 Wochen habe ich einen Muskelrückgang am linken Beinmuskel bemerkt und dann hat sie mal getobt und sie lief auf 3 Beinen. Bei der erneuten Röntgenaufnahme war ganz deutlich zu sehen, dass das Gelenk entzündlich verändert ist und der Schubladentest war positiv.(ein deutliches Zeichen für Kreuzbandriss), das kreuzband selbst sieht man nicht. Lt Tierarzt reisst bei einem Hund das Kreuzband nicht ganz plötzlich sondern franzt erst aus und reist schließlich irgendwann ganz durch, das Knie wird instabil .
    Die Chirurgin in der Tierklinik hat mir gesagt, dass das unbedingt operiert werden muss, da Leah sonst ganz schnell Arthrose bekommt.
    Bei kleinen Hunden kann man wohl manchmal nur durch Muskelaufbau eine OP sein lassen oder künstliche Bänder einsetzen, bei größeren Hunden wird eine Metallplatte eingesetzt und der Winkel des Beins verändert.Das wurde bei Leah gemacht.
    Ich habe jetzt auch bei der Uelzener eine Versicherung abgeschlossen, da zu erwarten ist, dass das andere Bein auch irgendwann dran ist.Ich habe angegeben, dass Leah das Problem mit den Kreuzbändern hat, aber ich bin nicht abgelehnt worden.Eine Bestätigung vom Tierarzt wollten die nicht haben und die Wartezeit beträgt 30 Tage.


    Wünsch Dir viel Glück