Beiträge von Tanja&Jamy

    Hallo Laura,


    gehöre auch zu der Fraktion Pferd + Hund :wink:


    Ich habe es einfach so gemacht, dass ich Jamy von Anfang an (mit 8 Wochen) jedes mal mit in den Stall genommen habe. Ohne großes Aufsehen, aber natürlich aufgepasst dass er nicht zwischen die Pferde gerät. Beim reiten in der Halle habe ich ihn in eine Ecke der Reithalle gebunden. So war das Pferd für den Hund relativ schnell was ganz normales und auch das Frauchen auf diesem großen Tier drauf sitzt :wink: Auch das Pferd hat den Hund schnell akzeptiert. Als er dann knapp ein Jahr alt war habe ich ihn einfach mal mitlaufen lassen als ich das Pferd auf die Koppel geritten bin, hat prima geklappt also einfach immer mal zum Ausreiten mitgenommen, fertig. Ich lass ihn grundsätzlich ohne Leine dabei laufen, ist mir einfach zu gefährlich mit... Das einzige woran sich das Pferd dabei gewöhnen musste war, dass der Hund ab und zu von hinten vorbei rast, kam aber nach ein paar Ritten von ganz alleine.


    Lange rede kurzer Sinn... Ich würde den Hund einfach so oft wie es geht mit zum Pferd nehmen und gar keine große Sache daraus machen, isses ja auch net :freude:


    LG Tanja

    Hallo Kaja,


    cooles Teil :lol:


    Wird euer Hund ein Welpe oder ein bereits ausgewachsener Hund? Bei einem größeren ausgewachsenen sehe ich eigentlich keine Probleme da reinzuhüpfen, bei meinem zumindest nicht :wink: Bei einem Welpen ist das natürlich was anderes. Soweit ich weiß gibt es auch Einstiegshilfen für den Kofferraum, hast du schonmal danach geschaut?


    LG Tanja

    Hi lilja,


    is ja cool, habe mir schon ähnliche Gedanken gemacht. Jamy hat wohl ein ähnliches Leben. Beim Spazieren gehen egal ob im Wald oder im Dorf hat er nie eine Leine an (nur kurz wenn uns ein anderer angeleinter Hund entgegen kommt) und auch im Stall genießt er seinen Freiraum. Erkundet den Hof und spielt mit den anderen Hunden, kommt zu Ausritten mit usw. Er ist übrigens 2 Jahre und hört auch sehr gut, meistens zumindest :) Aber ich bin sehr zufrieden, ist ein Traumhund.


    Ich kann also gut verstehen was du meinst... Meine Bedenken waren eher in die Richtung, dass er zu Selbstständig wird und unsere Bindung darunter leidet. Im Stall oder beim Ausritt zum Beispiel schaue ich kaum nach ihm. Er ist zwar immer dabei, aber macht eben sein Ding. Es sei denn ich bin gerad mal nicht am reiten und wir machen ein Spielchen ;-) . Hoffe jemand kann verstehen was ich meine...


    Was ist es denn für ein Hund *malneugierig*?


    LG Tanja

    Zitat

    Das beschriebene Futter ist ja wie selbst zusammengestellt. Es ist zugegeben schwierig, es selbst richtig hinzubekommen und zu überwachen, denn alles muß im richtigen Verhältnis verabreicht werden. Obiges Futter nimmt Dir diese Mühe ab, ist also *****BARF, wenn Du so willst.


    Habe mich selber zwar bisher nur beiläufig mit dem Thema beschäftigt, aber mir kommt dabei eine große Frage:


    Muss die Fütterung des Hundes so perfekt sein? Jeden Tag ein prozentual berechneter Anteil von der und der Fleischsorte?? Natürlich sollte man auf ein bisschen Abwechslung in der Ernährung achten. Das tue ich auch, esse mal dies und mal das aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen bei einer Mahlzeit die ich zu mir nehme irgendwelche Anteile zu berechnen. Und mir gehts gut...


    In einigen Beiträgen lese ich von Gemüsebrei aus einer Mischung aus vielen verschiedenen Sorten. Reicht es nicht einfach mal mit dem Gemüse das der Hund bekommt ein wenig zu variieren? Muss in jeder Mahlzeit alles drin sein? Dann lebt mein Hund um ein vielfaches ausgewogener als ich :shock:


    Damit möchte ich jetzt niemanden angreifen, es interessiert mich nur da ich mit dem Gedanken spiele auf BARF umzusteige...


    LG Tanja

    Zitat


    die eltern / großeltern haben papiere vom vdh


    "sicherheit" von nem hund mit papieren bei nem preis von ohne papiere =)


    Nee ne? Nur weil die Eltern Papiere haben, heißt das nicht, dass sie zur Zucht zugelassen sind... Dafür muss jeder einzelne Hund jede Menge Prüfungen und Gesundheitschecks durchlaufen, sowohl Wesen als auch Exterieur müssen den Zuchtrichtlinien entsprechen. Nur wenn das alles gegeben ist, werden auch dessen Nachkommen mit Papieren versehen.... Denk da nochmal drüber nach

    Ich habe mich auch vor 2 Jahren auf die Suche nach einem wirklich guten Labbi-Züchter gemacht und dabei jede menge Infos gesammelt, z.B. dass es vom VDH vorgegeben ist, dass die dem VDH angeschlossenen Züchter ihre Labbi-Welpen in einem Rahmen von 1100 € bis 1300 € verkaufen müssen. Nach langem Suchen habe ich dann eine Züchterin gefunden, deren Zucht einen sehr guten Eindruck gemacht hat und für 1150 € habe ich einen super Hund bekommen, kerngesund und wesensstark, ich würde es immer wieder so machen.


    LG Tanja

    :wink: das mit dem hinsetzen kenn ich auch:


    Jamy darf bei meinen Eltern nicht auf die Couch. Das war schon immer so, er weiß das auch und probiert erst gar nicht drauf zu springen oder ähnliches.


    Neulich sitzen wir alle im Wohnzimmer, schauen ein bisschen fernsehen, als Jamy sich plötzlich mit dem Hintern auf gegen die Couch lehnt. Sah schon ganz witzig aus, haben uns aber nichts dabei gedacht. Nach ein paar Minuten schiebt er ganz langsam sein Hinterteil weite auf die Couch und "sitzt" dann einige Minuten mit Unschuldsmiene da. Mittlerweile haben ihn alle aus den Augenwinkeln amüsiert beobachtet :) Dann hat es wieder einen Moment gedauert und er hat sich noch ein Stückchen nach hinten bewegt, sodass er jetzt auf der Couch lag und nur die Vorderbeine noch den Boden berührt haben. Auch die wurden dann kurze Zeit später noch hochgezogen... So hat sich der ganze Hund in Millimeterarbeit auf die Couch gearbeitet und zwischendurch immer schön eine Künstlerpause eingelegt...


    Was bloß in ihm vorhing?


    LG Tanja

    Hallo Hoppelhase,


    so wie du das hier alles beschreibst, hört es sich doch sehr gut an.


    Die Kosten, die du angegeben hast sind mehr als realistisch, liegen bei mir sogar um einiges drunter:


    Hundesteuer 40€
    Hundeverein 1x wöchentlich mit allem drum und dran: 20 € monatlich
    Haftpflicht jährlich 70€
    Wurmkuren und Impfungen ca 80€ im Jahr
    Futter ca. 30 € (Labrador)


    Wichtig ist nur, für die unvorhersehbaren Kosten wie TA bei Unfall usw. ein paar Rücklagen zu haben. Auch beim Zubehör kann man jede Menge Geld sparen. Man muss ja nicht jeden Schnickschanck haben und die meisten Hunde finden die Kuscheldecken von Kik genauso prima wie die "Hundedecken" vom Tierbedarf.


    Die Seite und vor allem dein Favorit gefallen mir übrigens sehr gut, habe mal ein bisschen durchgestöbert und auch gleich 2 entdeckt... :love:


    LG Tanja