Beiträge von Tanja&Jamy

    Hi sast,


    find ich super :freude:


    Das wirst du schon alles hinbekommen! Wie man deutlich merken konnte, machst du dir sehr viele Gedanken um das Wohl deines (darf man doch jetzt sagen, oder ;-) ) Hundes, der Rest ergibt sich! Und einen Hund zu haben heißt ja nicht, dass man nichts mehr mit Freunden unternehmen kann, man muss nur ein bisschen mehr Planen als davor. Und die meisten Hunde freuen sich wenn sie mit in den Biergarten dürfen :lol:


    Liebe Grüße und viel Spaß mit dem Kleinen


    Tanja


    P.S.: Ist er das in deinem Avatar?

    Zitat

    Mich würd ma interessieren: wie funktioniert das bitte zwischen schäferhund und dackel?? ich mein der größenunterschied ist ja schon enorm :)


    Also ich kenne eine Dackelhündin, die sich wenn sie läufig ist immer auf irgendwelche Erhöhungen stellt, damit die großen Rüden besser dran kommen :freude: Was ist eigentlich wenn die kleine Rasse der lustigen Mischungen das Weibchen ist? Armer Hund mit Riesenwelpen im Bauch...

    Hallo claudia,


    was du nochmal ausprobieren kannst um ihn vor dem alleine sein ein bisschen auszupowern:


    Mache nach dem Spaziergang doch mal ein paar Suchspielchen mit ihm. Verstecke leckerchen, die er suchen muss usw! Das kann man wunderbar in der Wohnung machen (auch in der Stadt :) ) und ist sehr anstrengend für den Hund. Wenn du dann die Wohnung verlässt gebe ihm dochmal anstatt einem Kauknochen einen Kong oder so einen "Schmelzkäseball" (keine Ahnung wie das wirklich heißt, ist so ein Gummiball mit lamellen in die man käse, joghurt usw. schmieren kann), da kann er vielleicht nicht wiederstehen :freude:


    LG Tanja

    Hallo sast,


    mmh, wirklich eine schwierige Situation.


    Ich bin auch Vollzeit-Beufstätig (kann den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen) und mache es folgendermaßen:


    Ich bin am Tag 8 h außer Haus, zwischendrin (Mittagspause) 1 h zu Hause. Der Hund wäre also vormittags 5 h, nachmittags 3 h alleine. Vormittags geht meine Mutter meistens nochmal eine halbe Stunde mit ihm Gassi, sozusagen als "Dogsitter" :streichel: . In der Zeit in der er alleine ist schläft er meistens, oft lasse ich ihm auch ein Schweineöhrchen oder den gefüllten Kong da. Klappt super!


    Natürlich kommt es auch auf den Hund an, aber ich finde deine Lösung wirklich in Ordnung, der Hund wäre ja dann 2 x 4 h alleine. Natürlich nicht optimal, aber allemal besser als Tierheim! Vorraussetzung ist natürlich, dass du ihm am Abend und Wochenende genügend Zeit widmest und ihn ordentlich auslastest, was nicht zu unterschätzen ist...
    Hast du noch eine Person, die sich ab und zu mal um ihn kümmern könnte, wenn du zum Beispiel nach der Arbeit mal zu Arzt oder ähnliches musst oder eine Geschäftsreise ansteht?


    Was ist es denn für ein Hund?


    LG Tanja

    Sun: ui, also was deine Trainerin da macht ist ja echt spitze, aber ich glaube das ist noch ne Nummer zu hoch für uns :shock:


    Wie lange macht ihr denn das Dummytraining so am Stück, wenn ihr draußen unterwegs seid? Ich habe bis jetzt immer nur so 5-6 Durchgänge gemacht, weil ich nicht wollte das es dem Hund langweilig wird, ist ja schließlich immer das selbe. Daher auch meine Tipps nach ein paar Varationen!? Oder sehe ich das falsch?


    Wie ist eigentlich das korrekte Abgeben des Dummys? Bis jetzt habe ich es mir immer in die Hand geben lassen...


    LG Tanja

    Hallo cutiedog,


    wie läuft es denn mittlerweile bei euch beiden so mit dem apportieren? Habe deinen Thread leider eben erst entdeckt :wink: .


    Ich mache mit meinem Labbi auch ein bisschen Dummytraining, allerdings nur just for fun, keine Ahnung ob es dem üblichen Apportiertraining entspricht, aber es macht uns beiden auf jeden Fall riesig Spaß :freude: .


    Trainiert habe ich es folgendermaßen: Ich habe das Dummy gefüllt (nehme dazu immer die Mittagsration des Trockenfutters) und mit dem Hund in der Wohnung gespielt, damit am Anfang die Ablenkung nicht so groß ist. Am Anfang war es so, dass er natürlich gerochen hat, dass in dem Dummy etwas zu Futtern ist, was er aber alleine nicht rausbekommen hat. Hat er es dann mal zufällig zu mir gebracht (zu Beginn habe ich ihn auch ein bisschen gelockt), habe ich den Reißverschluss aufgemacht und ihn ein Maul voll nehmen lassen. Dann gings weiter. So hatte er gaaanz schnell raus, dass man an den Inhalt des Dummys nur rankommt, wenn man es zu Frauchen bringt.


    Dann habe ich ihn Sitzen lassen (sitz - bleib) und das Dummy erstmal auf kurze Entfernung in Sichtweite weggeworfen oder hingelegt. Dann habe ich das Kommando "apport" eingeführt und ihn zu dem Dummy geschickt, was er dann so schnell wie möglich zu mir gebracht hat :freude:


    Dann habe ich das ganze nach draußen verlagert und die Entfernung immer weiter vergrößert und es so plaziert, dass er das Dummy nicht direkt sehen kann.


    So, is ziemlich lang geworden, hoffe ich konnte dir damit ein bisschen weiterhelfen...


    LG Tanja & Jamy


    P.S.: Hat jemand noch Variationsmöglichkeiten? Wie kann man die Übungen noch gestalten?

    Hallo Labi3,


    ich kenne das von meinem Labbi (1,5 J) auch: Immer wenn es anfängt dunkel zu werden, wird er wachsam und reagiert auf jedes Geräusch, was er tagsüber nicht macht.


    Ich habe es mir damit erklärt, dass er nachts die Geräusche schwerer orten kann, da er die Geräuschquelle ja nicht bzw. nur in Umrissen sieht. Außerdem bin ich im Dunkeln auch viel schreckhafter als tagsüber :runterdrueck:


    Ich glaube das einzige was du machen kannst ist cool bleiben und ihm damit sognalisieren das alles in Ordnung ist!


    LG Tanja

    vielen Dank schonmal für eure Tipps! :freude:


    Chestnut: hast du die beiden bücher gelesen? Ich suche so eine Art Schritt-für-Schritt-Do-it-yourself-Anleitung.... Na ja, ihr wisst schon was ich meine...


    mongrel: cool, da kann ich ja schonmal ein bisschen rumstöbern!


    LG Tanja

    Hallo Fories,


    vor einiger Zeit habe ich angefangen mit meinem Labbi ein bisschen Dummytraining zu machen (Futterdummy).


    Da es uns beiden großen Spaß macht möchte ich gerne weitermachen und ein bisschen Abwechslung rein bringen. Bisher war es nur Just-for-fun (keine ahnung ob wir es überhaupt richtig machen): Sitz und bleib, ich habe mich etwa 20-50 m entfernt, das dummy abgelegt, bin zurück zum hund und habe dann irgendwann das kommando "apport" gegeben. Dann flitzt er los, schnappt sich das dummy und bringt es mir so schnell es geht (is ja schließlich was leckeres drin :freude: )


    Da ich in solchen Sachen nicht gerade kreativ bin :help: , bin ich auf eure Ratschläge angewiesen... Was kann mann noch machen, wie variieren? Kennt jemand gute Internet-Seiten darüber oder ein schönes praxisorientiertes Buch?


    Danke schonmal :streichel:


    Tanja

    Hallo Claudia,


    danke für deine ehrlich Antwort. Über vermiemtes Gelände habe ich mir ehrlichgesagt noch keine Gedanken gemacht, hat sich aber wohl sowieso erledigt:


    Mittlerweile sind wir auf die Idee gekommen mit dem Wohnmobil nach Schweden zu fahren (nicht mehr ganz so südlich wie geplant, aber was solls :freude: ) und dort in eher ruhigeren Gebieten zu campen. Ich muss sagen die Idee gefällt mir immer besser. Man ist in keinen reinen Tourismusgebieten, die Menschen liegen nicht Handtuch an Handtuch am Wasser und es ist nicht so heiß, so dass man tagsüber schön etwas unternehmen kann. Die Natur muss ja suuper sein... Hat das jemand von euch schonmal gemacht?


    LG Tanja