Beiträge von Tanja&Jamy

    Hallo Fories,


    bald ist es soweit, nächste Woche wird mein Labrador 1 Jahr alt. :freude:


    So bald wie möglich möchte ich ihm Hüfte und Ellbogen rötgen lassen. Kann man dazu zu einem beliebigen Tierarzt gehen oder muss er bestimmte Vorraussetzungen erfüllen? Es geht dabei nicht nur um das reine Ergebnis, es muss auch anerkannt und in die Papiere eingetragen werden... Wie läuft das ab?


    LG und danke schonmal für eure Hilfe,


    Tanja

    Ich habe für meinen Labrador 1200 € als Welpe beim Züchter bezahlt und würde es auch immer wieder machen. Der Vorteil bei einem Hund von einem vdh-Züchter ist meiner Meinung nach, dass die Paarungskonstellationen geprüft werden und z.B. Hunde mit Hüftschaden ausgeschlossen werden. Zur Zucht werden nur Hunde mit bestimmten Eigenschaften und Prüfungen zugelassen. Das ist zwar auch keine Garantie für einen gesunden wesensechten Hund, erhöht aber meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches...


    LG Tanja

    Hallo dackelfamily,


    bei dem Zeitpunkt der Stubenreinheit gibt es wohl je nach Hund eine recht große Spanne. Bei meinem Labrador war es so, dass er ab der 13. Woche komplett Stubenrein war und seit dem Zeitpunkt nie wieder in die Wohnung gemacht hat!


    LG Tanja

    Hallo,


    nachdem ich den Thread gelesen habe mache ich mir auch ein bisschen Gedanken:


    bis wann ist denn "am Boden schnüffeln" ok und wann ist es Fährtenlesen bzw. wann sollte man es unterbinden? Mein 11 Monate alter Labrador ließt auch oft die Spuren im Schnee und schnüffelt alles ab.


    :?: :?: :?:


    LG Tanja

    Hallo,


    also ich würde aktiv und passiv auch so definieren wie Veela es beschrieben hat:


    Aktiv bedeutet, dass der Mensch durch eine Handbewegung gezielt zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Leinenruck hervorruft.


    Beim passiven Ruck ist der Hund jedoch selber verantwortlich wann und in welcher Intensität er erfolgt. Der Mensch verhält sich dabei (zumindest was die Hand mit der Leine angeht) absolut passiv.


    Für mich ist nur der passive sinnvoll, da es für den Hund leicht zu begreifen ist, dass er selber daran Schuld ist und sich ganz einfach davor schützen kann indem er aufpasst wo Frauchen/Herrchen hinläuft...


    Lucky: Wie hast du es denn hinbekommen, die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen, wenn du ihn vor jeder Richtungsänderung ansprichst? Dann brauch er ja eigentlich nicht aufmerksam sein, da jede Aktion ja sowieso angekündigt wird --> hundi brauch nicht aufpassen solange sein name nicht genannt wird!? Oder habe ich da was falsch verstanden?


    LG Tanja

    Hallo Torsten,


    ich habe auch so ein wissbegieriges Kerlchen zu Hause, dem es riesigen Spaß macht neue Tricks zu lernen. Mittlerweile kann er folgendes:


    - Gib mir 5
    - Peng (er legt sich auf die Seite und spielt tot)
    - Wuff (auf Kommando bellen)
    - Schäm dich (er fährt sich mit der Pfote über das Auge)
    - Rolle
    - Leckerchen auf die Pfoten legen, er darf sie erst nehmen, wenn ich "OK" sage
    - HATSCHI (er rennt los und holt ein vorher irgendwo hingelegtes Päckchen Taschentücher) --> sehr süß :love:
    - Gute Nacht (er legt sich auf den Rücken)
    - Pfötchen links, rechts und beide


    Ich hoffe ich hab deiner Kreativität ein bisschen auf die Sprünge geholfen :wink:


    LG Tanja

    Hallo Candara,


    die Sache mit dem "zu fest beißen" haben ich bei meinem Frechdachs folgendermaßen gemacht:


    Immer wenn er zu fest zugezwickt hat habe ich ein wehleidiges "Aua" von mir gegeben (er kann ruhig denken, dass Frauchen ein richtiges Weichei ist :lol: . So merkt er, dass man bei Menschen mit seinen Zähnchen vorsichtig sein muss) und das Spiel sofort abgebrochen. So machen es die Welpen untereinander auch, so dass ein Hund, der immer zu fest zwickt, bald alleine dastehen würde...


    Ich wünsche dir viel Glück,


    LG Tanja

    Hallo Fories, :winken:


    ich habe auch mal eine Frage zu diesem Thema: wie reagieren eure Hunde wenn ihr sie auf dem Feld frei laufen lasst und es hoppelt eine Hase oder Reh über den Weg? Ich habe meinen zur Zeit immer an der langen Leine wenn wir unterwegs sind, da ich angst habe, dass er den häschen hinterher flitzt... Und jedes Erfolgserlebnis des Hundes in dieser Richtung will ich vermeiden, bis er absolut zuverlässig hört. Wie macht ihr das?


    LG Tanja

    Hallo Michel865, tut mir echt leid was mit deinem Hund passiert ist!


    Auch bei uns in der Gegend (Osthessen) ist es ganz schrecklich mit Giftködern. Schon seit Jahren werden hier (besonders in dem Ort in dem ich wohne + 10 km Umkreis) immer wieder Hunde vergiftet, vorzugsweise in Bereichen, in denen viele Leute mit Hund spazieren gehen (Park, Hauptfeldwege usw.). Es sind schon unzählige Hunde hier gestorben, es steht auch immer wieder in der Zeitung und mittlerweile stehen sogar schon Warnschilder in den Parks "Achtung Giftköder"... Aber passiert ist bisher null. Ich lebe wirklich ständig mit der Angst meinem Labrador (der ja sowieso alles Essbare findet und frisst) könnte das gleiche passieren. Was müssen das für Leute sein, da packt mich echt nur der Hass.


    Einfach nur schlimm...


    LG Tanja mit Jamy

    Hallo zusammen,


    sorry, dass ich mich jetzt erst melde, irgendwie ist mein letzter Beitrag verlorgen geganen (hab wohl vergessen es abzuschicken... :runterdrueck: )


    Erst mal vielen Dank für eure Tips, werde das alles mal ausprobieren!
    p
    Verena: in der Halle klappt sitz, platz, bleib usw. schon recht gut solange ich seine aufmerksamkeit permanent bei mir behalte (indem ich ihn anspreche, großzügig lobe wenn er guckt, mal ein leckerchen dafür gebe...).


    Mein Ziel ist es zu erreichen, dass ER von sich aus darauf achtet wo ich bin (und vor allem wo sich die Pferdebeine befinden, da achtet er nämlich gar nicht drauf. Er scheint noch nicht begriffen zu haben, dass das sehr schmerzhaft werden könnte...). Habt ihr einen Tipp wie ich das erreichen kann?


    Ich bin jetzt dazu übergegangen das ganze vom Fahrrad aus zu üben, da es mir vom Pferd einfach zu gefährlich ist. Habe ich eine Möglichkeit ihm begreiflich zu machen, dass Pferdehufe schmerzhaft sind ohne, dass er diese Erfahrung machen muss?


    Und ich werde erst mal schön mit beiden gemeinsam weiter spazieren gehen und hoffe dass uns das weiter bringt. Er ist ja auch noch jung...


    Ach so, eine Frage habe ich noch: ist das hier eigentlich ein reines Hütehunde-Forum? Dann wäre ich ja ein bisschen fehl am Platz :flehan:


    LG und schönes Wochenende,


    Tanja