Hallo,
muss kurz meinen Horrorabend von gestern loswerden.
Als ich gerade im Bett lag (gegen 20.30 Uhr, da ich nen total anstrengenden Tag hinter mir hatte, durfte Hundi bei meinem Lebensgefährten auf bleiben, weil er noch nicht müde war) kam mein Freund rein und sagte, der Hund habe gerade nen Bleistift bis zur Hälfte zerbissen und zum Teil wohl auch gefressen!
Ich bin sofort wieder aufgestanden, hab nach meinem Hund geschaut, Späne inspiziert und dann im Dogforum nachgeschaut, wie gefährlich das für meinen Zwerg ist. Leider nix zu dem Thema gefunden. In der Tierklinik angerufen, sollten Hund Nassfutter zu fressen geben und dann sofort kommen (mitlerweile 21.30 Uhr). Das alles gemacht, waren um kurz nach 22 Uhr in der Klinik. Hund bekam eine Spritze, damit ihm übel wird, mussten in der Kälte auf dem Hof warten, bis der Arme endlich brechen musste. Mir hat der kleine sooooooooooo leid getan, wie er da gewürgt hat............
Man war ich froh, als nix mehr kam und die TÄ ihm ne weitere Spritze gegeben hat, damit ihm nicht mehr schlecht ist.....
Um 22.40 Uhr waren wir endlich wieder drausen aus der Klinik. 25 Kilometer wieder zurück gefahren und um 23.30 Uhr völlig k.o. im Bett.
Was für ein Horrorabend für uns alle.....
Heute morgen gehts im Gott sei dank wieder prima. War schon Gassi, spielt normal......Glück gehabt
Sollte wohl meinen Freund besser im Auge behalten, was er rumliegen lässt!!!
LG